Mit Next Goal Wins erntet der früher so beliebte Taika Waititi erneut eher gemischte Resonanz bei der Kritik. Zu Recht? Nicht unbedingt finden wir!
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Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Man stelle sich The Lego Movie in Videospiel-Action-Version vor, bastle Ryan Reynolds in die vergnügliche Hauptrolle rein und voilà – schon hat man Free Guy.
Wie viel darf Satire und wie viel muss Satire? Darf Satire zynisch sein? Sollte Satire kritisch sein? Wie reflexiv kann Satire sein? Eines ist sicher: Satire darf lustig sein.
Aus Gründen wird hier weder die Filmrolle von noch ein besser passendes Titelbild zu Taika Waititi respektive seinem neuen Film Jojo Rabbit gezeigt.
Merata Mita war eine Kämpferin an vielen Fronten, alle untereinander verbunden und einander überschneidend.
Der Hammer wird wieder geschwungen, aber so richtig grooven will die ganze Angelegenheit leider nicht.
Überraschung? Ausgehend vom ersten Teaser-Trailer dürfte es Regisseur Taika Waititi (What we do in the Shadows) wohl tatsächlich geschafft haben, die beständig reizlose Figur des Thor einigermaßen interessant und vor allem unterhaltsam darzustellen.
Leben in einer Wohngemeinschaft kann schon mal schwierig werden. Wenn man obendrein untot ist und nach dem Blut der Lebenden trachtet wird es nur komplizierter – und auch witziger.