The Splatters ist ein Titel, der 2012 auf XBLA erschien und mit solider Qualität für ein paar unterhaltsame Stunden sorgte. Finanziert durch den Indie Fund, der heuer schon einige Titel wie The Swapper und Antichamber ermöglichte, bringt SpikySnail den Titel nun auf den PC.
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Eine der ersten Assoziationen mit The Swapper ist ohne Frage Christopher Nolans The Prestige, ein Film, der sich in einem famosen Twist mit der Frage auseinandersetzt, was man anstellen würde, wenn man Kopien von sich selbst erstellen könnte.
Element4l ist ein Physik-Plattformer der versucht, mit herkömmlichen Konventionen zu brechen und den Spieler zum Erlernen seiner eigenen Mechanik zu bringen. Eine Steuerung gibt es im herkömmlichen Sinn nicht.
Göttliche Spielplätze sind eine Seltenheit geworden. Gott zu sein – das war einmal ein Genre, ein Umstand, an den ein neuer Indie-Release namens Reus als Debüt des holländischen Entwicklers Abbey Games zu erinnern gedenkt.
Unser marodes Gesundheitssystem verbreitet heutzutage alles andere als Zuversicht. Einmal in die Fänge dieses tollpatschigen Zwei-Klassen-Systems geraten, beginnt man schnell zu überlegen, welche Alternativen sich eigentlich noch anbieten.
Am 01. Mai 2013, also knapp ein Jahr nach der Erstveröffentlichung auf der Xbox 360, erscheint der mittlerweile als Indie-Hit zu bezeichnende und bisherige Exklusivtitel Fez endlich auch für alle PC-Enthusiasten.
Im weiträumigen Dschungel der Indie-Szene kommt es in letzter Zeit oft vor, das vor allem kleinere Projekte im betäubenden Hype-Gebrüll der massentauglichen Releases untergehen.
Um im übersättigten Markt der Shooter Erfolg haben zu können, muss man sich deutlich von der Masse abheben. Das versprechen viele Titel – aber nur wenige schaffen es, letztendlich auch zu überzeugen.
Als neu und interessant gilt ein Spiel oftmals erst wenn es mit Erwartungen und etablierten Traditionen bricht. Selten wird dieser Umstand aber zum zentralen Thema eines Erlebnisses und so füllt Antichamber eine neuartige Nische.