Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
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Wenn der Titel des Films auch anfangs trashig klingen mag, so ist von Beginn an klar, in welche Richtung sich diese Produktion wendet: Alte Tricks in neuer Verpackung, die mit großer Sorgfalt und beeindruckender Präzision auf den Zuseher wirken sollen.
Hail to the King, Baby – again! Evil Dead ist zurück, diesmal im Serienformat. Klingt öde, dank Bruce Campbell in der Hauptrolle und Sam Raimi als Regisseur (zumindest bei der ersten Folge) sowie Drehbuchautor dürfte hier jedoch Großes auf die Zuseher zukommen.
Lange bevor Dorothy nach Oz reist, muss sich auch der Zauberer erst mal auf den Weg dorthin machen.
Die Frage, die bei jedem Remake aufkommt, stellt sich auch in diesem Fall: Ist eine Neuauflage tatsächlich nötig? Wie könnte die neue Version von „Evil Dead“ den Low-Budget Horror-Klassiker von Sam Raimi, tatsächlich verbessern, bereichern?
Hierzulande (bald, 2013) unter dem weniger eindrucksvollem Namen „Die fantastische Welt von Oz“ bekannt, dürfte Sam Raimis Prequel zu „The Wizard of Oz“ wohl ziemlich viel Staub in den Kinokassen aufwirbeln.