Das Osterman Weekend war der letzte Spielfilm von Sam Peckinpah und zeigt leider nicht mehr viel seines einstigen Könnens, er wirkt müde und ausgelaugt.
Tagarchive: Sam Peckinpah
Sam Peckinpah hat seinen Zenit überschritten und seine Karriere neigt sich dem Ende zu. Convoy ist sein vorletzter Spielfilm und ein letztes Mal zeigt er den Kampf eines Individuums gegen eine übermächtige Autorität.
Mit Steiner – Das eiserne Kreuz gelingt Sam Peckinpah ein letztes großes Werk und einer der eindringlichsten Kriegsfilme überhaupt.
Die Killer-Elite ist ein solider Crime Thriller von Sam Peckinpah, der zwar unterhaltsam ist, aber nicht mehr an seine Meisterwerke heranreicht. Eine typische Handwerksarbeit.
Nach dem Ausflug ins Studio Ghibli kommen wir wieder zurück zu unserem heißgeliebten filmischen Rebellen Sam Peckinpah und seinem vielleicht größten Meisterwerk: Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia.
Pat Garrett jagt Billy the Kid ist der letzte richtige Spätwestern von Sam Peckinpah und erzählt von zwei ehemaligen Freunden, die nun tödliche Kontrahenten sind.
Sam Peckinpah verfilmt mit Getaway einen Roman von Jim Thompson und ist dabei zwar stilsicher wie sonst auch, aber inhaltlich überraschend zahm.
Straw Dogs ist wohl das härteste und unangenehmste Werk von Sam Peckinpah, ein Film mit unglaublicher Wucht, nur schwer verdaulich und nichts für Zartbesaitete.
Der Western Abgerechnet wird zum Schluss zeigt Sam Peckinpah von einer ungewohnt sensiblen und humoristischen Seite, die man diesem rauhen Haudegen gar nicht so zugetraut hätte.
The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz ist das erste große Meisterwerk von Sam Peckinpah und ein Spätwestern der frischen Wind in das angestaubte Genre bringt.
Major Dundee – Sierra Charriba war Sam Peckinpahs erster Western mit größerem Budget und deutet inhaltlich und stilistisch auf sein paar Jahre später entstandenes Meisterwerk The Wild Bunch hin.