„Ich habe so viel von diesen Bären gelernt. Aber ich frage mich, was wenn überhaupt etwas, sie von mir gelernt haben“, sinniert in Paddington’s drolligem Schwarz-Weiß-Vorspann Forscher und Bärenentdecker Montgomery Clyde. Gefragt sind indirekt natürlich die Zuschauer …
Tagarchive: Romanverfilmung
Auch in der The Weekend Watch List gibt es hin und wieder schwarze Schafe – sprich Filme, die einfach nur enttäuschen. Eigentlich ist Robert Zemeckis ein formidabler Regisseur und hat zahlreiche erfolgreiche Filme gemacht. Nicht so Contact …
Katniss konnte ein zweites Mal aus den Hungerspielen entkommen und ganz Panem steht kurz vor der Revolution. Mockingjay Teil 1 läutet das finale Kapitel der Tribute von Panem-Reihe ein.
Selten verdient ein Film das Prädikat “sehenswert” tatsächlich, doch im Fall von Jonathan Glazers Under the Skin handelt es sich um ein Werk, dass man wirklich gesehen haben muss, um zu wissen wovon die Rede ist. Im positiven wie im negativen.
Diesmal ein Frühwerk von Michael Mann in The Weekend Watch List: Manhunter: Roter Drache aus dem Jahr 1986. Bevor Anthony Hopkins Dr. Hannibal Lector unsterblich gemacht hat, schlüpfte der nicht minder begnadete Brian Cox in die Rolle.
Das Finale der Hobbit-Trilogie Die Schlacht der fünf Heere steht unmittelbar bevor. Wieder einmal scheint Peter Jackson alles bisher dagewesene an Epic und Bombast übertreffen zu wollen und verspricht ein fulminantes Ende.
Ah, Al Pacino meldet sich aus der schauspielerischen Belanglosigkeit zurück – und zwar mit einer Barry Levinson (Wag the Dog, Rain Man) Verfilmung eines Philip Roth Romans.
Michael und Peter Spieirg schicken in der Robert A. Heinlein Verfilmung Predestination Ethan Hawke auf Zeitreise. Als „Temporal Agent“ muss er Verbrechen nicht nur in Raum, sondern auch Zeit aufdecken. Klingt etwas nach Timecop, sieht aber nicht so aus.
Woody Allen gilt ja als Spezialist für das Schaffen von neurotischen Figuren. Diesmal erwärmt aber nicht ER die Herzen durch das Aufzeigen verschiedener Spleens, sondern Sönke Wortmann, der mit einem Charakter aus Charlotte Roches Feder das Publikum begeistert.
Joss Whedon bringt seine Version des Shakespeare-Klassikers Viel Lärm um Nichts im modernen, amerikanischen Look auf die Kinoleinwand.
Sieben und Fight Club sind wohl die bekanntesten Werke von Star-Regisseur David Fincher, der mit Gone Girl wieder einen brillanten Film an den Start gebracht hat.
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Angesichts der Tatsache, dass Paul Thomas Anderson nicht unbedingt ein Filmemacher für Blockbuster ist, ist die Vorfreude auf Inherent Vice bereits jetzt ungemein groß.
Zum ersten Mal in The Weekend Watch List ein enttäuschender Film, der weit hinter dem Können des Regisseurs bleibt: Michael Mann’s Public Enemies (2009) mit Johnny Depp und Christian Bale.