Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
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Alex Garland verfilmt in seiner zweiten Regiearbeit den ersten Band von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie und kreiert mit Auslöschung ein bildgewaltiges Science Fiction Mysterium.
Es gab mal eine Zeit, da war Luc Besson tatsächlich ein wirklich guter Filmemacher. Leon – Der Profi ist und bleibt einer seiner besten Filme.
Heat ist nicht nur das große direkte Aufeinandertreffen der zwei legendärer Schauspieler Al Pacino und Robert De Niro, sondern auch ein Meisterwerk des Thriller-Dramas von Michael Mann.
Nach ihrem Kontakt zu Außerirdischen in Alex Garlands Annihilation begibt sich Natalie Portman in Lucy In The Sky ins Weltall. Probleme entstehen erst, wenn sie wieder auf der Erde ist.
Nach Black Swan findet Natalie Portman in Vox Lux von Schauspieler Brady Corbet zurück auf die Bühne.
Der finale Streich der Prequel-Trilogie lässt das kindliche bzw. kitschige Gehabe seiner Vorgänger hinter sich und erzählt stattdessen eine niederschmetternde Tragödie, die zwar ein paar Schönheitsfehler aufzuweisen hat, aber über weite Strecken sehr gut unterhält.
Episode II brachte durch den erstmaligen Einsatz von digitalem Film das Kino um Lichtjahre voran.
Sechzehn Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter brachte George Lucas mit Die dunkle Bedrohung das chronologisch erste Kapitel der Skywalker-Saga auf die Leinwand und stolpert dabei über seine eigenen Ambitionen.
Alex Garland bleibt auch nach Ex Machina dem Sci-Fi Genre treu und verfilmt mit Annihilation den ersten Teil von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie.
Ryan Gosling, Rooney Mara, Michael Fassbender, Nathalie Portman, Terrence Malick – diese Namen reichen eigentlich aus, um das Interesse für den Film Song to Song zu wecken.
Natalie Portman schlüpft in ihrem neuesten Film in die Rolle der der Präsidentengattin Jacqueline „Jackie“ Kennedy.
Über ihren Mann gibt es ja schon einige Filme, wird Zeit, dass auch Jackie Kennedy wieder prominent in Szene gesetzt wird und mit Natalie Portman spielt sie sogar eine Oscar-Gewinnerin.
Aus dem geplanten Regiedebüt Jane Got a Gun wurde ja letztlich nichts, zumindest nicht als Regisseurin, aber mit der Verfilmung von den Memoiren von Amos Oz, A Tale of Love and Darkness, kann sich Natalie Portman nun auch hinter der Kamera austoben.
Nach einigem Hin und Her was Regie (ursprünglich Lynne Ramsay, jetzt Gavin O’Connor) und Besetzung (Michael Fassbender, Jude Law und Bradley Cooper) betrifft, scheint es so als würde Natalie Portmans Herzensprojekt Jane Got a Gun doch endlich seinen Weg ins Kino finden.