Nach zwei Teilen seiner Alt-Right-Action-Comedy The King’s Man scheint Matthew Vaughn endlich bereit zuzugeben, wer die wahre Zielgruppe seines Franchise ist.
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In The King’s Man geht es zurück in die Vergangenheit. Der Film erzählt die Vorgeschichte der bisherigen Kingsman-Filmen und darin geht es in die früher 1900er Jahre.
Wenn James Bond Pause macht, Ethan Hunt Wunden heilt, Jason Bourne an die Pension denkt und John Wick gerade Gassi geht sind die Kingsman am Zug. Der Überraschungshit von 2014 erhält nun mit Kingsman: The Golden Circle eine Fortsetzung.
Der klassische Agentenfilm à la James Bond ist immer noch so beliebt wie eh und je, also warum nicht mal das Genre bisschen Hops nehmen. Kingsman: The Secret Service versucht es, mal sehen ob es gelingt.
Zum Start des Actionfilms Kingsman – The Secret Service lädt 20th Century Fox Künstler, Designer, Illustratoren und alle, die es sich zutrauen dazu ein, ein originelles Filmplakat zu entwerfen. Der Gewinner wird von Regisseur Matthew Vaughn persönlich ausgewählt und ist mit einem Preisgeld von $ 3.000,– dotiert.
Regisseur Matthew Vaughn hat ja mit Kick Ass und X-Men: First Class bereits einige Erfahrung in Sachen Comicverfilmung gesammelt. Nun folgt Kingsman: The Secret Service, hier geht es mal wieder um eine geheime Organisation auf der Suche nach Nachwuchs.
Comicverfilmungen gibt es wie Sand am Meer. Dieses anhaltende Interesse ist manchmal schwer zu verstehen, vor allem da bei vielen Vertretern dieser Gattung Originalität und Humor oftmals nicht auf den Bildschirm übertragen werden können.