Seit dem Release des Albums im vergangenen Herbst haben wir gespannt auf das erste richtig große Konzert von Olympique gewartet: Und durften es jetzt, im Wiener WUK, live miterleben.
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Come on, let’s party like it’s your birthday. Unter dem Motto hat sich auch ein Teil des pressplay-Musikteams gestern in den 16. Bezirk, genauer gesagt in die Ottakringer Brauerei, begeben.
25 Years – die Legende ist hier, endlich! Denn bereits im Dezember 2014 hätte die Rekord-Tour der Fantastischen Vier die deutschen Rapper nach Wien bringen sollen.
„And I wonder why, why we didn’t try this time, didn’t even try, try to make things right OVER“ – Spätestens nach diesen Zeilen war es dann ums Porgy geschehen.
Ach ja, wir sind schon wieder verliebt. Diesmal nicht in schöne Menschen, die sich zu elektronischer Musik bewegen (wieso nochmal tanzen immer nur die hübschesten People zu Elektro?), sondern in Marten Laciny.
Männer, die in weißen Unterhosen zu elektronischen Beats über die Bühne des Gasometers springen und eine wilde Party feiern. Was zum Teufel ist mit Mando Diao passiert?
Wenn man sich am Merchandise-Stand, der lobenswerterweise unglaublich gut ausgestattet war vorbeigerungen hat (und hoffentlich mit der exzellent gutaussehenden Jungle-80ies Bomberjacke von dannen gezogen ist) konnte man sich sein Plätzchen in der Arena eigentlich aussuchen.
Wir haben ja schon darüber berichtet, wie Klangkarussell uns am Urban Art Forms Festival in Graz gezeigt haben, dass es in der österreichischen Elektronikszene ordentlich brodelt. Die Mischung aus DJ-Sets und Live-Instrumenten ist eine Mischung, die überraschend gut funktioniert.
„Are you with me, or against me?“ Schon zu Beginn fordert Jack White von seinen Fans bei seinem Wien-Konzert ein klares Bekenntnis ein, dabei brauchte man ein Weilchen, um ihn überhaupt zu erkennen.
Zwei Tage bei den Beatsteaks in Wien oder von den Vorteilen eines ausverkauften Konzerts und wie man sich den Titel Gentlemen of the Year verdient.
Ja, sind wir hier in einem Zirkus? Ja, sind wir, und zwar in einem musikalischen, nicht vergleichbaren Live-Spektakel. Laut, expressionistisch und vor allem trashig.
Ein interessantes One-Woman-Projekt als Opener und spielfreudige, alte Männer – Pharmakon und Swans begeisterten am 17. Oktober in der Wiener Arena.
Zehn Jahre nach ihrem gefeierten Debüt und einer schon kurz darauf folgenden Trennung fanden die 2011 wiedervereinten Death from Above 1979 gestern ihren Weg in das Wiener Flex.
Dass das Electronic Beats Festival in der Szene des gepflegten Elektro- und Technobeats eine heiße Sache ist, kann auch zahlenmäßig gerne belegt werden.
Am Samstag ist das Waves Vienna Festival in die letzte Runde gegangen. Unser mittlerweile schon oft erwähntes und sehr innig geliebtes Porgy haben wir gestern leider nicht besucht, weil wir uns diesmal Flex und Brut verschrieben haben.