Netflix bleibt fleißig und sichert sich die Rechte an Triple Frontier, dem neuen Film von J.C. Chandor (A Most Violent Year, All is Lost), den er gemeinsam mit Mark Boal (Detroit, Zero Dark Thirty) geschrieben hat.
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Wer bei A Most Violent Year einen brutalen Gangsterfilm erwartet, wird herb enttäuscht. Wer jedoch unvoreingenommen in den Film geht, wird mit etwas komplett anderem belohnt.
Nach Alfonso Cuarons Gravity geht es weiter mit All is Lost von J.C. Chandor, der, im Gegensatz zu Cuaron, davor erst einen Spielfilm gemacht hat und mit All is Lost ein komplett konträres Werk zu seinem Debüt Der große Crash realisiert hat.
“All is lost here” – diese Erkenntnis ist in der Einleitenden Voice-Over des Protagonisten zu hören und stimmt den Zuschauer bereits perfekt auf das zu Erwartende ein.
Wenn es kein zurück gibt, gibt es nur den Weg nach vorne. Eine Finanzkrise zum selber machen…