In Heretic geraten zwei Jüngerinnen einer mormonischen Kirche beim Missionieren an den etwas verschroben wirkenden, aber auch sehr höflichen Mister Reed.
Tagarchive: Hugh Grant
Über zwanzig Jahre nach einer desaströsen Leinwandversion scheint die Zeit reif für eine neue Adaption mit Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben.
Guy Ritchie versucht sich mal wieder an dem Genre, das ihn einst groß gemacht hat – der rabenschwarzen Thriller-Komödie.
The Gentlemen aka Matthew McConaughey goes UK. Es geht um ein Hanf-Imperium, zahlreiche Handlungsstränge, Twists, Täuschungen und schmutzige Geschäfte. Da darf Regisseur Guy Ritchie nicht fehlen.
Stephen Frears verklärter Blick auf die letzten Tage der berühmten Gesellschaftsdame Florence Foster Jenkins spielt sich wie eine alte Darbietung der unrühmlichen Sängerin ab. Jede Passage ist überspitzt oder verflacht, die Gefühle sind Pathos und die Kulissen Kitsch. Imposant ist einzig die engagierte Hauptfigur.
Nach gemeinsamen Erfolgen mit Ein Chef zum Verlieben (2002), Mitten ins Herz (2007) und Haben Sie das von den Morgans gehört? (2009) überrascht es nicht, dass Marc Lawrence die Hauptrolle in seinem neuen Film Wie schreibt man Liebe? abermals mit Hugh Grant besetzt.
Augenklappe, Zahnlücken und Holzbein. Verdreckt, barbarisch und abenteuerlustig. Den Papagei auf der Schulter und den Säbel stets mit einem grimmigen „Harrrhhhh!“ gezückt…