Michael Haneke legt mit „Liebe“ einen Film vor, der offen, direkt und unglaublich sensibel zugleich das Lebensende eines alten Ehepaares zeigt.
Tagarchive: Drama
Tim und Can leben ohne Plan vor sich hin – Party, Mädels und ein bisschen arbeiten lautet die Devise. Bis die eine Frau kommt, die alles verändert.
„Ich war jung und brauchte das Geld“ solche und andere ähnliche Aussagen sind hinlänglich bekannt. Regisseur Steven Soderbergh orientierte sich an Tatums Erfahrungen und inszenierte daraus die Milieu-Studie „Magic Mike“.
Puerto Rico in den 1950er Jahren, reiche Amerikaner, die das Land für sich beanspruchen, eine aufständische Bevölkerung, eine kleine englisch-sprachige Zeitung kurz vor dem Bankrott und jede Menge Rum
Ein junger Yale-Absolvent behauptet mit einer mathematischen Formel die Erfolgschancen eines Baseballspielers errechnen zu können. Ein Ansatz, der in der amerikanischen Baseballbranche nicht gerne gesehen wird.
Das Let’s Cee Festival zeigte vergange Woche in Wien „Zenne Dancer“, ein Drama über einen Ehrenmord an einem Homosexuellen in der Türkei.
Eine einzige Sekunde, ein kurzer Augenblick, kann das restliche Leben für immer verändern. Wie aber wäre das Leben verlaufen, wenn dieser Augenblick niemals statt gefunden hätte?
Ein junger Mann muss sich damit auseinandersetzen, dass er einen Tumor mit nur 50 Prozent Heilungschancen hat.
In einem Talkessel umschlossen von der tiefgrünen Idylle der östlichen Anden liegt Cochabamba, die viertgrößte Stadt Boliviens, dem ärmsten Land Südamerikas. Als die Regierung in den 90er Jahren die Privatisierung des Wassers einleitet, können sich viele Familien das von einem multinationalen Konzern radikal verteuerte Wasser nicht mehr leisten. Selbst das Auffangen von Regenwasser wird untersagt. Doch die Bevölkerung setzt sich zur Wehr. Im Jahr 2000 kommt es zum offenen Aufstand – die Stadt verwandelt sich kurzzeitig in einen beängstigenden Kriegsschauplatz…