Für ein dramaturgisches Konzept mit gerade genug Substanz für einen Kurzfilm entwickelt sich John Krasinskis A Quiet Place zu einer erstaunlich langen Geschichte.
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Man muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.
Nach zwei Teilen seiner Alt-Right-Action-Comedy The King’s Man scheint Matthew Vaughn endlich bereit zuzugeben, wer die wahre Zielgruppe seines Franchise ist.
Nach dem großen Erfolg von A Quiet Place, wirft uns John Krasinski in sein Endzeit Horroruniversum zurück. Viel Horror ist nicht mehr vorhanden …
Ein erfolgreicher Film, ein mittelschweres Probleme beim Sequel: Wie wird wohl A Quiet Place Part II hierzulande (sinnvoll) umbenannt werden?
In The King’s Man geht es zurück in die Vergangenheit. Der Film erzählt die Vorgeschichte der bisherigen Kingsman-Filmen und darin geht es in die früher 1900er Jahre.
Genau wie die Titelheldin zu Beginn der formalistischen Comic-Adaption kämpft Marvels neuster Ableger verbissen darum, etwas zu sein, das er nicht ist.
Neben Aquaman ein weiteres heißes Eisen im Schmiede-Ofen von DC Comics: Shazam! Zumindest dürfte bei dieser Comicverfilmung der absurde Humor beabsichtigt sein.