Wie macht man einen Film über Facebook und seinen Gründer? The Social Network zeigt es.
Tagarchive: David Fincher
Der seltsame Fall des Benjamin Button sticht ungewohnt in der Filmographie von David Fincher hervor. Der Versuch einer dramatischen Fabel ist ihm leider nicht ganz geglückt.
Wir kommen wieder zurück zu David Fincher und seinem nächsten Film nach Panic Room. Er bleibt dem Thriller-Genre treu und erzählt in Zodiac den Fall eines realen Serienmörders.
Selbst nach einem bahnbrechenden Meisterwerk wie Fight Club ruht sich David Fincher nicht auf den geernteten Lorbeeren aus, sondern liefert den nächsten Kracher ab.
An dieser Stelle werden gleich einmal die ersten beiden Regeln des Fight Clubs gebrochen, aber das ist auch gut so, denn David Finchers Meisterwerk ist ein Film über den es sich zu sprechen lohnt.
Mit The Game liefert David Fincher einen handwerklich stimmigen Thriller ab, der mit zahlreichen, teils haarsträubenden Wendungen aufwartet.
Neben Das Schweigen der Lämmer ist Sieben wohl einer der besten und prägnantesten Thriller aller Zeiten und gleichzeitig David Finchers Durchbruch als stilbildender Regisseur.
Es gibt ja viele Regisseure, die sich über Musikvideos einen Namen gemacht haben und schließlich den Sprung nach Hollywood geschafft haben.
Mal eine kleine Lektion in Sachen Dialog und Drehbuch. Anhand von The Social Network analysiert der Clip die Bedeutung und Wirkung guten und schlechten Dialogs im Film. Zusätzlich zeigt der Clip, was für ein Meister Aaron Sorkin in Sachen Drehbuch tatsächlich ist.
Sieben und Fight Club sind wohl die bekanntesten Werke von Star-Regisseur David Fincher, der mit Gone Girl wieder einen brillanten Film an den Start gebracht hat.
David Fincher, bekannt geworden durch grandiose Thriller, düstere Gesellschaftssatiren und hochkarätigen Dramen, ist ohne Zweifel ein Meister der Bildsprache. Seine visuelle Ausdruckskraft scheint durch alle bisherigen Werke hindurch und verleiht seinen Filmen einen ganz eigenen Stempel.
David Fincher ist von seiner Bildsprache sicher einer der interessantesten amerikanischen Regisseure der Gegenwart. Leider vernachlässigt er darüber manchmal die inhaltliche Komponente (aber nie so schlimm wie Zack Snyder!).
Nach dem Thriller Verblendung überrascht uns David Fincher dieses Jahr mit einem, wer hätte das gedacht, Thriller. Ein Genre, in dem sich der Regisseur offenbar heimisch fühlt (Sieben, The Game, Zodiac).
Videokünstler Richard Trammell hatte eine gute Idee: Wie würde David Finchers Fight Club eigentlich aussehen, wenn Tyler Durden nicht vorkommt?
Korruption, Lügen, Hass, Fanatismus, religiöse Morde und ein schauerliches Familiengeheimnis. Die Verfilmung des ersten Teils von Stieg Larssons Beststeller-Trilogie Millennium führt uns in die Untiefen der modernen Gesellschaft.