MCU, die 33.! Das Filmfranchise rollt weiter dem selbstgebauten Untergang entgegen. Wollen wir jedoch vorab noch einen kurzen Blick auf die „Handlung“ werfen.
Tagarchive: Brie Larson
Es ist soweit – Finale! Weltweit rennen die Massen in die Kinos um noch möglichst früh alles selbst gesehen zu haben, bevor einem die sozialen Medien oder andere Seiten im Netz die wichtigsten Dinge verraten.
Nicht mehr lang, dann beginnt das Endgame. Ob nun Phase, Abschnitt, Periode oder wie auch immer Marvel hier unterteilt: Avengers: Endgame wird die Kinokassen klingen lassen.
Genau wie die Titelheldin zu Beginn der formalistischen Comic-Adaption kämpft Marvels neuster Ableger verbissen darum, etwas zu sein, das er nicht ist.
Gal Gadot hat mit Wonder Woman den Weg geebnet, jetzt zieht das MCU nach und schickt Brie Larson als Captain Marvel als erste Superheldenfrau in ihr eigenes Abenteuer.
Regisseur Lenny Abrahamson inszeniert mit der Verfilmung des Romans von Emma Donoghue eine Entführungsgeschichte, die ihre Thematik aus einer erfrischend anderen Perspektive beleuchtet.
„Er hatte seine guten Momente“, sagt eines der Geschwister der erwachsenen Hauptfigur (Brie Larson), deren Kindheitserinnerungen die auf zwei Zeitebenen angelegte Handlung bestimmen, über ihren Alkoholiker-Vater Rex (Woody Harrelson).
Kong: Skull Island ist banale Popcorn-Blockbuster-Action vom Feinsten, kein Zweifel. Beim satirischen Honest Trailer zum Film darf dann auch gleich Regisseur Jordan Vogt-Roberts auf die Mängel seines eigenen Werkes hinweisen. Sehr sympathisch.
Den Briten Ben Wheatley kann man nach A Field in England und High-Rise wohl zu den interessantesten Filmemachern der Gegenwart zählen. Interessant ist Free Fire durchaus, aber reicht es auch zu mehr?
„Es ist ein Ort, an dem Mythos und Wissenschaft aufeinandertreffen“, sagt John Goodman in Jordan Vogt-Roberts unterhaltsamer Revision einer Geschichte, die schon immer eine von zivilisatorischer Überlegenheit war.
Wenn der erste Trailer zu Kong: Skull Island ein erstes kleines Häppchen war, dann ist dieser hier wohl ein abendfüllendes 5-Gänge-Menü.
Ob man sie nun mag oder nicht, Ben Wheatley macht einfach unglaublich interessante Filme. Free Fire stellt da keine Ausnahme dar.
Tom Hiddleston und Brie Larson haben sich der Neuauflage des Filmklassikers „King Kong“ angeschlossen.
Wie nimmt man die Welt wahr, wenn man sein ganzes bisheriges Leben in einem beengten Raum verbracht und noch nie einen Fuß in die Außenwelt gesetzt hat? Dieser Frage widmet sich das Drama Room.