Oh weia! Na gut, gehen wir’s an. Der erste Aquaman-Film war eine angenehme Überraschung auf ganzer Linie. Regisseur James Wan wollte vieles anders machen.
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Bunt, Blöd, Belanglos. Drei Begriffe, die die DC-Comicverfilmung Aquaman wohl jetzt schon ziemlich treffend beschreiben. Aber vom Trailer soll man sich ja bekanntlich nicht blenden lassen.
„Everybody knows“ rezitiert Sigrid in Zack Snyders Superhelden-Get-Together den gleichnamigen Leonard-Cohen-Song, der den Pathos der Einleitungsmontage bis zum Anschlag in die Höhe treibt.
James Franco begibt sich in The Adderall Diaries in gewisser Weise wieder in die Welt der Literatur, aber gleichzeitig auch in eine verstörrende Vergangenheit.
Kevin Costner weiß nicht was er will und muss gleichzeitig seine fast erwachsene Tochter babysitten. 3 Days of Kill möchte vieles zugleich sein, hat aber schon Probleme auch nur irgendwas richtig zu machen.
Machete steht für Metzelei, Meuchelmord und Massaker im großen, trashigen Stil. Dieser Linie ist er auch in seinem jüngsten Leinwandauftritt treu geblieben und hat nichts dazugelernt – außer SMS schreiben.
Nach dem überraschend milden Machete aus dem Jahr 2010, basierend auf einem Trailer zu der Grindhouse-Kollaboration zwischen Rodriguez und Tarantino, kommt dieses Jahr endlich der lang ersehnte zweite Teil in die Kinos: Machete Kills.
Das bei unserem neuen Feature recht bald mal ein Film von Nicholas Cage zum Handkuss kommt, war anzunehmen. Hier nun also eine Filmkritik zu Drive Angry 3D von 2011, in zwei Sätzen.