Mit Children of Men ist Alfonso Cuarón ein inhaltliches wie stilistisches Sci-Fi Meisterwerk gelungen, das trotz seiner Tristesse einen Funken Hoffnung lässt.
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Der mexikanische Filmemacher Alfonso Cuarón hat mit seinem neuen Werk Roma bei der Premiere in Venedig für Aufmerksamkeit gesorgt.
Jonás Cuarón, Sohn von Alfonso Cuarón, die zusammen Gravity gemacht haben, liefert mit Desierto nun einen (vermutlich) ebenso optisch eindrucksvollen Thriller ab. Hoffentlich aber inhaltlich besser als ihr Sci-Fi Epos.
Einsame Helden sind fester Bestandteil archetypischer Handlungen. Egal ob im Kampf gegen ihre Umgebung oder sich selbst, sie haben ihren fixen Platz im Pantheon der Filmgeschichte. Im letzten Jahr erfuhr jene Figur eine Renaissance.
Das wir begeistert von CinemaSins sind, liegt auf der Hand – warum sollten Filmfans intelligente und vor allem unterhaltsame Fehlersuchspiele in Videoform auch nicht mögen. Diesmal ist Gravity an der Reihe.
Falls man sich nach der Sichtung des Katastrophe-im-Weltall-Spektakels Gravity mal die Frage gestellt hat, wie den das Ganze technisch zu bewerkstelligen ist – Hier ist die Video-Antwort darauf.
Obwohl von vielen Seiten gelobt und mit Preisen überhäuft, zeigt der Honest Movie Trailer doch ein anderes Gesicht. Die grausame Wahrheit hinter dem schönen Schein.
Seit Alfonso Cuaróns letztem Spielfilm Children of Men (2006) sind schon einige Jahre vergangen, doch bald meldet er sich mit seinem neuen Science Fiction Film Gravity zurück. Der Trailer verspricht zumindest eines: lange Kamerafahrten.