Wenn dir die Zeit davon läuft, dann musst du eben schneller rennen, scheint die Devise des neuen Teil der Jason Bourne-Reihe zu sein.
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„I AM THE LAW“ grölte Sylvester Stallone in den 90er Jahren durch den Großstadtmoloch Mega-City One unter seinem Helm hervor.
Nun also doch. Nachdem der erste Teil so gar nichts mit Titanen zu tun hatte, muss Perseus im zweiten Teil der geplanten Trilogie immerhin gegen Kronos, den Herrscher der Titanen und Vater der Olympischen Götter, antreten.
Mark Wahlberg ist ein Muskelmann – das hat sich mit seinem Einsatz als Unterwäsche-Model ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Dass er das nach wie vor ist, setzt er in seinem aktuellen Auftritt in „Contraband“ in Aktion.
Ein netter Film mit guten Schauspielern und imposanten Bildern in 3D, gemixt mit angenehmem Kinosound – leider alles schon in der einen oder anderen Form dagewesen.
Jenseitig, das war der filmische Auftritt des Marvel-Comics „Ghost Rider“ von 2007. In der aktuellen Neuauflage „Spirit of Vengeance“ schwingt sich Cage erneut als Johnny Blaze aufs Motorrad und liefert dabei den puren Wahnsinn.
Bollywood-Kino ist anders. Abgeschmackte Storys, schmachtende Blicke, Singsang und Getanz in Überlänge, das macht es aus und deshalb lieben es seine Fans. Was aber nun, wenn sich Indien dem Westen, sagen wir Hollywood, annähert?
Im vierten Teil der Saga kommt Kate Beckinsale alias Vampirin Selene zurück und findet eine Welt vor, die sie so nicht kennt.
Außerirdische Wesen plündern die Energieressourcen der Erde. Darüber hinaus sind sie auch den Menschen feindlich gesinnt, weshalb nicht nur die Städte, sondern auch deren Bewohner in Schutt und Asche verwandelt werden.
Sherlock Holmes kehrt zurück auf die Kinoleinwand. Die Kombination aus einem hochintelligenten, skrupellosen Bösewicht und einem verrückten, drogenabhängigen, und trotzdem sympathischen Held verspricht ein spannendes Kinoabenteuer.
Wenn Tarsem Singh zu einer Schlachtpalette einlädt, kann man sich auf ein visuelles Gemetzel freuen. “Immortals” ist ein klassisches Beispiel für Style over Substance.
Actionfilme haben es nicht leicht. Die Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt, die Figuren meist eindimensional. Alles Nebensache, so lange die Action passt. Doch wenn sogar die Flöten geht, dann ist die Kacke am Dampfen.