Diesmal in The Weekend Watch List wieder ein Schwergewicht unter den Regisseuren: Ridley Scott und sein monumentales, mit dem Oscar prämiertes Epos Gladiator mit Russell Crowe und Joaquin Phoenix.
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David Ayer (Training Day, End of Watch, Sabotage) inszeniert mit Fury (dt. Titel: Herz aus Stahl) zum ersten Mal einen actionreichen Kriegsfilm. Brad Pitt macht eine gewohnt gute Figur, skeptisch machen einem eher die Handlung und Dialoge.
Wie gut, dass es den Katechismus gibt. Ohne die Kirche wäre das Horrorgenre um vieles ärmer. Auch dieses Meisterwerk von Regisseur Scott Derrickson greift auf die altbewährte katholische Horrorformel zurück – mit Erfolg.
Mit Guardians of the Galaxy steht die nächste Comicverfilmung aus dem Hause Marvel an. Das Weltraumabenteuer basiert auf dem gleichnamigen Comic von Dan Abnett und Andy Lanning und stellt eine Mischung aus Witz und Düsternis dar.
„Hurry up, I’m bored.“ Arnold Schwarzenegger bringt die Sache auf den Punkt, auch wenn es sich nur um eine Filmzeile aus dem neuen Actionspektakel The Expendables 3 handelt.
Johnny Depp ist zwar ein grandioser Schauspieler, aber mit seiner Rollenauswahl sorgt er in letzter Zeit weniger für Überraschungen. In der Komödie Mortdecai spielt er mal wieder einen Exzentriker wie er im Buche steht.
Was wäre, wenn die Weltbevölkerung verschwindet und nur Nicolas Cage übrig bleibt – Himmel auf Erden oder Dante’s Inferno? Ob Left Behind auf diese quälende, philosophische Frage eine Antwort gibt verrät der Trailer leider nicht.
Christopher Nolan ist in letzten Jahre eher für Stil, als inhaltliche Substanz bekannt. Auf letzterer Ebene punkten seine Werke durch konvolute Handlungen, die mehr mit Logikfehler als mit Antagonisten zu kämpfen haben. Ob sich das mit Interstellar ändert?
Die Regisseure Phil Lord und Christopher Miller kehren mit dem zweiten Teil der Actionkomödie 22 Jump Street zurück und schlagen erneut mit viel Selbstironie zu. Gleichzeitig persiflieren sie mit ironischem Augenzwinkern die „Kunst der Fortsetzungen“.
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Wenn Mad Max: Fury Road 2015 in die Kinos kommt, ist es gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum des letzten Mad Max mit Mel Gibson. Mit Tom Hardy wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, aber wieso muss es ein neuer Mad Max-Film sein?
Wer dachte, dass The Raid nicht zu toppen wäre, der hat sich geirrt. Mehr Action, mehr Blut, mehr Härte. Diese Schlagworte treffen auf The Raid 2 zu. Um den Zuschauer fast zweieinhalb Stunden an den Kinosessel zu fesseln bedarf es einiges.
Hicks und Ohnezahn sind zurück und sehen sich einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur über die Zukunft der Wikinger, sondern auch die aller Drachen entscheiden kann.
Bankenrettungen, fallende Immobilienpreise, ungewisse Zukunft und Zorn. Was hat das alles gemeinsam? Wir reden von der größten Wirtschaftskrise der heutigen Zeit und ihren dramatischen Folgen, die Uwe Boll in seinem neuen Film geschickt verpackt.