Mit Rambo II – Der Auftrag wird aus dem glaubwürdigen, traumatisierten Vietnam-Veteran ein eindimensionaler, ikonischer Actionheld.
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Montag Morgens im Büro einmal ganz anders. Statt grantig in die lange Woche zu starten, geht es in The Belko Experiment ans eingemacht.
Der Mongole ging 2008 als Beitrag Kasachstans um den Oscar als „Bester fremdsprachiger Film“ ins Rennen. Bekanntlich gewann Die Fälscher diese begehrte Trophäe und Der Mongole ging leer aus. Zu Unrecht? Irgendwie schon.
Mit seinem neuesten Werk Blade of the Immortal begibt sich der fleißige Filmemacher Takashi Miike wieder in die Zeit des feudalen Japans. Natürlich erwartet die Zuseher dabei ein blutiges Schwertkampf-Gemetzel.
Sylvester Stallone ist es gelungen neben seinem Rocky Balboa noch eine zweite ikonische Filmfigur zu verkörpern und (mit) zu erschaffen: den traumatisierten Vietnam-Veteran John Rambo.
Wie sieht es aus, wenn Superhelden älter werden und die Wunden ihrer Kämpfe nicht mehr verheilen? Logan: The Wolverine zeigt einen alternden Superhelden, fernab von Ruhm und Glorie.
Wie setzt man einen bahnbrechenden Sci-Fi Film wie Blade Runner fort? Einen Film, der zu den Meilensteinen des Genres gehört? Denis Villeneuve versucht sich nun mit Blade Runner 2049 einer würdigen Fortsetzung.
Willkommen zurück in den Untiefen der 80er Jahre. Gerade erst beim letzten Mal hat uns Patrick Swayze gezeigt, wo der Hammer hängt. Diesmal ist es Fred Ward.
Die 80er Jahre, das waren die Jahre, in denen Männer wieder zu echten Kerlen wurden. Es war die Zeit von Stallone, Schwarzenegger, Hasselhoff und Norris. Und dann gab es auch noch ihn: Patrick Swayze.
In Killer’s Bodyguard darf Ryan Reynolds den Leibwächter von Samuel L. Jackson geben um einen noch böseren Gary Oldman vor Gericht zu bringen. So weit, so gut.
Den Briten Ben Wheatley kann man nach A Field in England und High-Rise wohl zu den interessantesten Filmemachern der Gegenwart zählen. Interessant ist Free Fire durchaus, aber reicht es auch zu mehr?
Ohne die preisgekrönten Effekte des Franchise fiele es womöglich leichter, Matt Reeves dritten Teil als pathetische Monumental-Seifenoper zu erkennen.
Ich wurde von der Redaktion darauf aufmerksam gemacht, dass meine Filme zwar super seien, sie aber keine Sau kennt. Also mache ich jetzt einen Schritt in Richtung Mainstream und wir schlagen heute hiermit ein neues Kapitel in der Tonne auf.
Spannend, witzig, kreativ und überraschend: Nichts davon konnte man in den letzten Jahren mit den Spider-Man-Filmen in Verbindung bringen. Spider-Man: Homecoming soll dies nun dank einer Frischzellenkur ändern, die Erwartungen sind seit Captain America: Civil War entsprechend hoch.
Die beeindruckendste Heldentat von Patty Jenkins Comic-Verfilmung und deren Heldin ist neben der Etablierung einer starken weiblichen Hauptfigur die einer femininen Perspektive.