Hurra, niemands liebster Marvel-Held – Ant-Man – ist zurück! War der erste Teil ein familienfreundlicher Action-Quatsch á la Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft, wird hier überall noch ein Schäufelchen drauf gelegt.
Tagarchive: Actionfilm
John Wick ist wieder zurück in der Unterwelt und räumt dort ordentlich auf. Diesmal ist es nicht sein Hund, sondern sein Auto, an dem sie sich vergriffen haben.
Ein guilty-pleasure-movie par excellence! Und ein weiterer Beweis dafür, dass die frühen 90er die wüstesten 80er waren.
Die Sache mit Besuchen ist ja so: Meistens freut man sich im Vorfeld darauf, aber ist genauso froh, wenn der Besuch wieder abreist. So geht es auch der Familie Peterson mit ihrem Hausgast in unserem diesmaligen Highlight.
Nach seinem dystopischen Ausflug in Snowpiercer tat sich Regisseur Bong Joon-ho mit Streaming-Gigant Netflix zusammen und hält nun der Lebensmittelindustrie schonungslos den Spiegel vor.
Wer hätte gedacht, dass ein generisches 3D-Spektakel ohne eine einzige spannende Idee eine universelle gesellschaftspolitische Aussage haben könnte? J. A. Bayona offenkundig.
Mit The Driver, seinem erst zweiten Film als Regisseur, liefert Walter Hill ein Meisterwerk des Crime-Thrillers ab.
Buddy Actionkomödien waren in den 80er Jahren groß in Mode, aber kaum einer war so mutig in seiner Figurenkonstellation und düster bis hart wie Walter Hills Red Heat.
Die gute Nachricht ist: Das Sequel zum Kassenrekorde brechenden Spielfilmdebüt des abgedrehten Anarcho-Mutanten steht dem Vorgänger an Meta-Witzen, Figurendynamik und schmissigen Dialogen in nichts nach.
Ein blutiger Banküberfall, der in mehr als einer Hinsicht schief geht, und ein vergessenes Crime-Drama mit Walter Matthau in einer ungewohnt ernsten Rolle.
Heute präsentiere ich euch einen Streifen, von dem ich schon vor vielen Jahren gehört habe und lange darauf gewartet habe, ihn endlich zu sehen. Kommt und reitet mit mir auf einen Abstecher nach Ghost Town.
Nach mittlerweile 18 Filmen zelebriert das Marvel Cinematic Universe nun sein 10 jähriges Jubiläum und verspricht mit dem bisher ambitioniertesten Crossover ein Spektakel der Superlative.
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ernest Cline huldigt Regielegende Steven Spielberg die Popkultur der letzten 40 Jahre, vergisst aber dabei eine spannende Geschichte mit Tiefgang zu erzählen.
Nach dem hier zuletzt ja fast schon hochwertige, bzw. dem Arthouse-Kino zuordenbare Filme wie Raw oder Darling besprochen wurden, habe ich beschlossen, dass es höchste Zeit ist, wieder mal tiefer im filmischen Grind zu wühlen.