Steve Jobs gehört wohl zu den schillerndsten und zugleich eindrucksvollsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Niemand geringerer als Danny Boyle hat nun ein Biopic über den Apple-Mitbegründer auf die Leinwand gebracht.
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In 99 Homes kämpft ein junger Vater verzweifelt um sein Zuhause, erkennt, dass er kein Einzelfall und Amerika das Land der Sieger ist. Ein sowohl gesellschaftskritischer, wie auch vorhersehbarer Film.
Der Entwickler von The Stanley Parable, Davey Wreden, hat unlängst einen neuen Titel veröffentlicht, welcher so einige Fragen aufwirft. Mit The Beginners Guide erscheint ein Werk, das sich nicht auf Gameplay, wunderschöne Texturen und Umgebungsgrafiken konzentriert – nein, es ähnelt eher einem Hörbuch.
Inbrunst ist Kunst – selbst wenn sie manchmal ein wenig schief klingt … Marguerite Dumont ist wie ihr liebstes Haustier der Pfau – schillernd, extravagant, der Welt entrückt scheinend und mit einer Stimme gesegnet, die klingt, als würde man eine Katze quälen.
In der neuen Welle an Sega 3D-Portierungen darf natürlich auch Sonic wieder nicht fehlen. Mit 3D Sonic The Hedgehog 2 findet einer der renommiertesten Plattformer der 16Bit-Ära seine Umsetzung.
Nach dem enttäuschenden Vorgänger und ernüchternden PS3 Sportspielen ist es ermutigend, dass EA ihre Eishockey-Reihe mit NHL 16 wieder in die richtigen Bahnen lenkt und ein wirklich gelungenes Sportspiel vorlegt, wenngleich es nicht völlig an die einstige Hochblüte der NHL-Serie anschließt.
Wiedermal beweißt das /slash Festival, dass ein interessanter und relevanter Film nicht immer ein Splatter oder Ähnliches sein muss und präsentiert mit Nasty Baby ein etwas anderes Kinoerlebnis.
Lana Del Rey, die Selbstinszenierung des amerikanischen Traums schlechthin, nimmt uns mit ihrem vierten Studioalbum mit auf Flitterwochen. So viel ist vorweg zu sagen, Honeymoon wird als das authentischste Album von Lana Del Rey gehandelt.
In Der Marsianer – Rettet Mark Watney lässt Ridley Scott seinen Hauptdarsteller Matt Damon am Mars stranden. Eine moderne Robinson Crusoe-Geschichte mit Star-Besetzung, vorhersehbar, aber durchwegs unterhaltsam.
In Alles steht Kopf geht es um die junge Riley und ihre diversen Gefühle, die sich in ihrem Kopf um die Kontrolle streiten. Wieder einmal eine originelle Geschichte aus dem Hause Pixar (Wall-E, Up), die diesmal das Innenleben eines jungen Mädchens verbildlicht.
Wäre Zach Condon kein Musiker, er wäre wahrscheinlich Reiseführer geworden. Das erahnt man selbst dann, wenn man kein großer Kenner der Band Beirut ist.
Diesmal in The Weekend Watch List ein wahres Kuriosum, zumindest für europäische Sehgewohnheiten. Der große Japaner von und mit Hitoshi Matsumoto war in Japan ein Blockbuster, während er hierzulande leider kaum Beachtung fand. Ändert zum Glück ja nichts an der Qualität des Films.
Einer der wichtigen Releases in der ersten Reihe der Sega 3D-Remakes war sicherlich Streets of Rage. Der Titel selbst ist zwar definitiv etwas veraltet, der zeitlos geniale Soundtrack jedoch immer noch absoluter Kult.