In Der Marsianer – Rettet Mark Watney lässt Ridley Scott seinen Hauptdarsteller Matt Damon am Mars stranden. Eine moderne Robinson Crusoe-Geschichte mit Star-Besetzung, vorhersehbar, aber durchwegs unterhaltsam.
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In Alles steht Kopf geht es um die junge Riley und ihre diversen Gefühle, die sich in ihrem Kopf um die Kontrolle streiten. Wieder einmal eine originelle Geschichte aus dem Hause Pixar (Wall-E, Up), die diesmal das Innenleben eines jungen Mädchens verbildlicht.
Wäre Zach Condon kein Musiker, er wäre wahrscheinlich Reiseführer geworden. Das erahnt man selbst dann, wenn man kein großer Kenner der Band Beirut ist.
Diesmal in The Weekend Watch List ein wahres Kuriosum, zumindest für europäische Sehgewohnheiten. Der große Japaner von und mit Hitoshi Matsumoto war in Japan ein Blockbuster, während er hierzulande leider kaum Beachtung fand. Ändert zum Glück ja nichts an der Qualität des Films.
Einer der wichtigen Releases in der ersten Reihe der Sega 3D-Remakes war sicherlich Streets of Rage. Der Titel selbst ist zwar definitiv etwas veraltet, der zeitlos geniale Soundtrack jedoch immer noch absoluter Kult.
Tim Burton brachte vor kurzem mit Big Eyes einen für ihn eher ungewöhnlichen Film heraus. In The Weekend Watch List nun ein Rückblick auf einen seiner Klassiker: Edward mit den Scherenhänden; ein wundervolles Kinder- und Erwachsenenmärchen, einer von Tim Burton´s Besten, auf jeden Fall einer seiner beliebtesten.
Seit Nintendo die Tetris-Lizenz verloren hat, bleibt dem japanischen Spielegiganten für das Puzzle-Genre vor allem eine Reihe übrig: Dr. Mario.
Ein Hauch von Woody Allen liegt in der Luft, wenn man sich dem neuesten Werk Noah Baumbachs, Gefühlt Mitte Zwanzig, widmet. Zu sehen bekommt man eine smarte, aber nicht allzu schwere Komödie, die einem Paar folgt, das zwischen den Kategorien Alt und Jung ins Stolpern kommt.
Über die Macht der Stimme schreibt jeder Rhetorikratgeber, (Indie-)Hollywood macht daraus Filme und nicht mal die schlechtesten, wie die Komödie In a World … von und mit Lake Bell beweist.
Gustav Klimts „Adele Bloch-Bauer I“ zählt zu den berühmtesten Gemälden der Welt. In Die Frau in Gold erzählt Regisseur Simon Curtis die Geschichte des Rechtsstreits zwischen der Nichte der „Goldenen Adele“ und der Republik Österreich, rund um den rechtmäßigen Besitzer des von den Nazis gestohlenen Werkes, der Ende des 20. Jahrhunderts entfachte.
Thomas Hardys sozialkritischer Roman Am grünen Rand der Welt gelangte vor einem Jahrhundert zum ersten Mal auf die Kinoleinwand. Viele Adaptionen erfuhr das Werk seitdem nicht, im Gegensatz zu denen von Hardys Zeitgenossen Charles Dickens und Emily Bronte.
Zum dritten Mal in The Weekend Watch List: Tony Scott. Der Top Gun-Regisseur bewies mit seinem letzten Film Unstoppable, dass er zu den ganz Großen (Blockbuster-)Regisseuren Hollywoods zählt.