JRPGs der 16-Bit Ära haben einen guten Ruf, der oftmals vollständig auf Nostalgie aufgesetzt ist. Natürlich stehen die Spiele für den Zenit der damaligen Videospielkunst, aber aus heutiger Perspektive hat sich oft so viel getan, dass sie in vielen Bereichen weit zurückliegen und nur mehr bedingt zu empfehlen sind.
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Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.
Das Action-RPG Secret of Mana genießt hierzulande Kultstatus, was es einerseits einer Reihe innovativer Features zu verdanken hat, andererseits aber vor allem dem aggressiven Marketing, das Nintendo im Jahr 1993 beim Release inszenierte.
Mit Hyper Light Drifter – Special Edition kommt ein Titel auf die Switch, der schon seit jeher wie für ein Nintendo-System gemacht wirkt. Eine Art hochstylischer Zelda-Ableger als moderne Indie-Variante eines eigentlich noch immer recht seltenen Genres.
Ah, die gute alte 16-Bit-Zeit. Nicht zuletzt dank der Classic Mini-Revivals seitens Nintendo darf man SNES-Perlen neu oder wieder erleben.
In der neuen Welle an Sega 3D-Portierungen darf natürlich auch Sonic wieder nicht fehlen. Mit 3D Sonic The Hedgehog 2 findet einer der renommiertesten Plattformer der 16Bit-Ära seine Umsetzung.
Grasshopper Manufacture, unter der Leitung von Suda51, hat ein geschäftiges Jahr hinter sich.