Jean-Pierre Melville stellt in dem Thriller-Meisterwerk Der Chef die Freundschaft zwischen einem Gangster und einem Polizisten auf die Probe und bietet damit dem Zuschauer ein bis zuletzt spannendes Glanzstück.
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Im Jahr 1983 brachte George Lucas den dritten und vorerst letzten Ableger seiner Sternensaga in die Lichtspielhäuser der Welt …
Wie sein Vorgänger sollte auch der zweite Akt der Original-Trilogie die Kinolandschaft nachhaltig prägen.
Als Star Wars vor über 40 Jahren in den amerikanischen Lichtspielhäusern aufschlug, sollte nichts mehr so sein wie zuvor.
Die Ehe der Maria Braun war international der erfolgreichste Film von Rainer Werner Fassbinder. Ein Nachkriegsdrama, das den heutigen Filmen zeigt, was eine wirklich starke Protagonistin ist.
Bei Geschichten mit großen Schiffen und Schlachten auf hoher See denkt man leider viel zu oft an die lächerliche Fluch der Karibik-Reihe, anstatt an Peter Weirs Meisterwerk Master and Commander.
Sylvester Stallone ist es gelungen neben seinem Rocky Balboa noch eine zweite ikonische Filmfigur zu verkörpern und (mit) zu erschaffen: den traumatisierten Vietnam-Veteran John Rambo.
Viele scheinen zu vergessen, dass Billy Wilder der erfolgreichste österreichische Filmemacher in Hollywood war und bis zum heutigen Tage ist, denn bisher konnte kein Österreicher seinen Erfolg in Hollywood nachmachen oder gar übertreffen.
Das Bemerkenswerte an Arizona Sunshine ist, dass das Setting als Videospielhintergrund nicht generischer sein könnte: Ein Zombie-Apokalypse in der Wüstenlandschaft von Arizona, gähn.
Drei Jahre haben sie ihre Fans auf das neue Album warten lassen – doch jetzt sind sie endlich wieder da!
Den zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht aus dem Jahr 1973 von Rainer Werner Fassbinder haben vielleicht nur wenige gesehen, dabei ist es einer der ersten Filme, der sich mit dem Thema der virtuellen Realität beschäftigt.
Mit dem Release von The Legend of Zelda: Breath of the Wild versucht Nintendo wieder Anschluss an den Rest der Industrie zu finden. Ob das gelingt?
Bilderbuch – Sie sind mit einem neuen Album zurück und es ist purer Ernst.
„Wir sind alle gleich“, sagt Simon, der die anderen Kinder im Heim ständig triezt, „Es gibt keinen mehr, der uns liebt.“ Das glaubt zuerst auch der 9-jährige Icare, der von allen nur Zucchini genannt werden will. Doch Claude Barras beweist in seinem zauberhaften Animationsfilm voller Herz und Verstand, dass die Welt selbst an den vermeintlich dunkelsten Orten nicht finster sein muss.