Manhattan, 1997. Nach dem dritten Weltkrieg und kurz vor dem entscheidenden Friedengipfel der drei Kriegsparteien China, Sowjetunion und USA stürzt die Maschine des amerikanischen Präsidenten über der New Yorker Insel ab.
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Im vergangenen Jahr war Sonys Onlinedienst PSN für Freunde der gepflegten Indie-Unterhaltung ein echter Geheimtipp, denn ein exklusiver Indie-Hit folgte auf den anderen.
„Bring us the Girl and wipe away the debt“. Die Aufgabenstellung des dritten Teiles des BioShock-Franchise klingt simpel, doch Kenner der Serie wissen: In der Welt von „Irrational Games“ ist nichts, wie es scheint.
Was muss ein Mensch tun um ins Paradies zu kommen? Zunächst einmal glauben. Dass man dafür auch leiden muss, zeigt die Protagonistin des zweiten Teils der Paradies-Trilogie, Paradies: Glaube, von Ulrich Seidl.
Es gehört zu den undankbarsten Aufgaben in der Spiele-Branche: Ein komplettes Franchise zu übernehmen wird im Regelfall schon weit vor dem ersten Release von massiver Kritik begleitet.
Kaum eine Reihe hat in dieser Konsolen-Generation einen prägenderen Eindruck hinterlassen als „Assassin’s Creed“. Jeder Teil der Serie übertrumpfte den anderen mit spektakulären Umgebungen aus unterschiedlichen Kapiteln der Geschichte.
Nach der stimmigen ersten Episode schließt Telltale Games nun nahtlos mit der Fortsetzung an erschütternden Ereignisse an
1564 schuf Pieter Bruegel der Ältere das Gemälde „Die Kreuztragung Christi“, das heute im Kunsthistorischen Museum hängt. Lech Majewski hat daraus mit herausragender Kunstfertigkeit ein Filmgemälde kreiert.
Lange musste der ausgehungerte 2D-Jump’n’Run Fan warten, um wieder nahrhafte, sprich interessante und kreative Genre-Kost zu sich nehmen zu können.