Im Rahmen von „Life from Mars. Club no.12“ kommen Liebhaber der feinen Elektronik am kommenden Samstag in einen ganz besonderen Genuss.
Musik
BeiträgeNeues Jahr, neues Glück und viele Konzerte. Es gibt wieder ein paar Sachen zu sehen auf den Bühnen Wiens. Wir haben die Konzerthighlights des Monats für euch.
Seit ganzen vier Jahren machen wir nun schon unsere Jahrescharts, dieses mal mit mehr Inhalten aus Film, Games und Musik denn je zuvor.
In diesem Jahr haben uns viele österreichische Musiker so sehr begeistert, dass wir uns gedacht haben, wir erwähnen sie kurzerhand extra –„wegen der Amore warats“.
Hozier spricht man einfach so aus, wie es einem das Gefühl sagt. Ein bisschen französisch klingt das dann, dabei hat der 24-jährige Andrew Hozier-Byrne einfach einen Teil seines Nachnamens zum Pseudonym gemacht.
Die pressplay Musikredaktion hat mehr versprochen und heute geht es – tata – weiter mit unserem Rückblick.
Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu und somit wird es mal wieder Zeit für ein Resümee musikalischer Highlights. Das pressplay Musikteam hat wie immer den etwas anderen Jahresrückblick für euch.
Wer waren noch einmal Portishead? Achja, das sind die, die so ähnlich wie Léyya klingen. Oder umgekehrt? Léyya wie Portishead? Auch egal.
s ist genau das passiert, was wir euch ohne viel Wahrsagerkenntnisse hätten getrost voraussagen können: Das WUK Foyer ist zu klein für Olympique.
„And I wonder why, why we didn’t try this time, didn’t even try, try to make things right OVER“ – Spätestens nach diesen Zeilen war es dann ums Porgy geschehen.
Techno? Soul? Na gut, mix it up. So machen Gus Gus es jedenfalls selbst, wenn sie ihre Musik einordnen sollen.
Die Bezeichnung Austropop ist ja eigentlich auch nur ein müßiger Versuch, Wanda genremäßig einzuordnen, auch wenn man schon zugeben muss, dass die Anleihen daran offensichtlich sind.
Bei den Wiener Indie-Rockern MLE[e] dreht sich alles um hypothetische Überlegungen über Raum und Zeit. Die neue EP My Heart Is An Engine ist von düsterem Sound geprägt. Trotzdem könnte man sie im Plattenregal unter „Catchy Tunes“ einordnen.
Ach ja, wir sind schon wieder verliebt. Diesmal nicht in schöne Menschen, die sich zu elektronischer Musik bewegen (wieso nochmal tanzen immer nur die hübschesten People zu Elektro?), sondern in Marten Laciny.
Männer, die in weißen Unterhosen zu elektronischen Beats über die Bühne des Gasometers springen und eine wilde Party feiern. Was zum Teufel ist mit Mando Diao passiert?