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The Kills – Ash & Ice
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The Kills – Ash & Ice

The Kills haben sich in den letzten 15 Jahren mit ihrer rastlosen Musik einen Namen gemacht. Mit Ash & Ice folgt nun das fünfte Album von Alison Mosshart und Jamie Hince.



Heidemann – Detectives (EP)
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Heidemann – Detectives (EP)

Heidemann ist das Soloprojekt der Elektro-Multiinstrumentalistin und Sängerin Monika Heidemann aus New York. Vielen ist ihr Name wohl eher als Leadsängerin der Elektropopband Xylos ein Begriff.


Night Moves – Pennied Days
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Night Moves – Pennied Days

„Feels right, cause it seems right“: Pennied Days, das zweite Album von Night Moves, ist verträumt, ironisch und wunderbar.


Iggy Pop – Post Pop Depression
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Iggy Pop – Post Pop Depression

Wenn der Godfather of Punk auf den Macher des Stoner Rocks trifft, könnte man eigentlich annehmen, dass zwei Egos aufeinander prallen und einer den anderen überbieten möchte.


Miike Snow – iii
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Miike Snow – iii

With the taste of your lips I’m on a ride… Lalalala, don’t you know that you’re toxic? Das hat wohl schon jeder zumindest einmal in der Dusche, der Badewanne oder am Heimweg von der 90ies-Party gesungen.



David Bowie – Blackstar
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David Bowie – Blackstar

Ohne Gitarre. Auch ohne Hüftschwung, ohne Augenzwinkern und ohne Ohrwurm. David Bowie präsentiert seinen neuesten Streich, metaphorisch schön vorbelastet Blackstar genannt, am Tag seines Geburtstags.


Wanda – Bussi
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Wanda – Bussi

Viel Zeit haben Wanda nicht verstreichen lassen zwischen ihren beiden Alben, das klingt für Fans erstmal gut, denn wer Wanda mag, mag freilich lieber mehr Wanda als weniger Wanda.



Lana Del Rey – Honeymoon
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Lana Del Rey – Honeymoon

Lana Del Rey, die Selbstinszenierung des amerikanischen Traums schlechthin, nimmt uns mit ihrem vierten Studioalbum mit auf Flitterwochen. So viel ist vorweg zu sagen, Honeymoon wird als das authentischste Album von Lana Del Rey gehandelt.


The Dead Weather – Dodge And Burn
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The Dead Weather – Dodge And Burn

Wenn Jack White ruft, kommen sie gelaufen und wenn seine Kreationen auf jene von The Kills oder Queens Of The Stone Age treffen, hört sich das alles andere als eintönig an.



Beirut – No No No
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Beirut – No No No

Wäre Zach Condon kein Musiker, er wäre wahrscheinlich Reiseführer geworden. Das erahnt man selbst dann, wenn man kein großer Kenner der Band Beirut ist.