The Kills haben sich in den letzten 15 Jahren mit ihrer rastlosen Musik einen Namen gemacht. Mit Ash & Ice folgt nun das fünfte Album von Alison Mosshart und Jamie Hince.
Alben
BeiträgeThe Strokes versuchen einen Neustart und veröffentlichen mit Future Present Past erstmals seit Comedown Maschine (2013) gemeinsame Songs.
Heidemann ist das Soloprojekt der Elektro-Multiinstrumentalistin und Sängerin Monika Heidemann aus New York. Vielen ist ihr Name wohl eher als Leadsängerin der Elektropopband Xylos ein Begriff.
„Feels right, cause it seems right“: Pennied Days, das zweite Album von Night Moves, ist verträumt, ironisch und wunderbar.
Wenn der Godfather of Punk auf den Macher des Stoner Rocks trifft, könnte man eigentlich annehmen, dass zwei Egos aufeinander prallen und einer den anderen überbieten möchte.
With the taste of your lips I’m on a ride… Lalalala, don’t you know that you’re toxic? Das hat wohl schon jeder zumindest einmal in der Dusche, der Badewanne oder am Heimweg von der 90ies-Party gesungen.
Wo Dan Auerbach, Strippenzieher bei den Black Keys und seit neuestem auch bei The Arcs, seine Finger im Spiel hat, können eigentlich nur goldene Früchte die Ernte sein.
Ohne Gitarre. Auch ohne Hüftschwung, ohne Augenzwinkern und ohne Ohrwurm. David Bowie präsentiert seinen neuesten Streich, metaphorisch schön vorbelastet Blackstar genannt, am Tag seines Geburtstags.
Viel Zeit haben Wanda nicht verstreichen lassen zwischen ihren beiden Alben, das klingt für Fans erstmal gut, denn wer Wanda mag, mag freilich lieber mehr Wanda als weniger Wanda.
Hilfe, The Libertines sind zurück. Begeisterungsschreie bei den Brit-Pop-Fans, Verzweiflung bei jenen, die den Hype um Pete Doherty einfach nicht verstehen.
Lana Del Rey, die Selbstinszenierung des amerikanischen Traums schlechthin, nimmt uns mit ihrem vierten Studioalbum mit auf Flitterwochen. So viel ist vorweg zu sagen, Honeymoon wird als das authentischste Album von Lana Del Rey gehandelt.
Wenn Jack White ruft, kommen sie gelaufen und wenn seine Kreationen auf jene von The Kills oder Queens Of The Stone Age treffen, hört sich das alles andere als eintönig an.
Die Stoßrichtung der Eagles of Death Metal lautet auch nach 7 Jahren Schaffenspause: Balzen und Boogie-Woogie.
Wäre Zach Condon kein Musiker, er wäre wahrscheinlich Reiseführer geworden. Das erahnt man selbst dann, wenn man kein großer Kenner der Band Beirut ist.
Beim Americana-geprägten Debüt des schwedischen Trios Small Feet ist nicht nur der Albumtitel gelungen.