Irre sind männlich und ziemlich kreativ, wenn es darum geht Frauen kennen zu lernen. Kurzerhand wird das Therapieverfahren der Familienaufstellung zum Speed Dating umfunktioniert – mit Erfolg.
Kino
BeiträgeWir sitzen alle im selben Zug nach Nirgendwo. Nur die Reiseklassen sind unterschiedlich. Regisseur Joon-ho Bong ist dafür bekannt, in seinen Filmen phantastische Elemente mit Gesellschaftskritik zu verbinden.
Mit The Amazing Spider-Man wollten die Verfilmungen des Marvel-Comics den Wandel in eine neue Generation vollziehen. Jünger, rasanter, doch dunkler und düsterer sollte der Spinnenmann sein.
In den Kinos erwartet uns ein Action geladenes Wiedersehen. Captain America ist zurück und stellt sich der neuen Aufgabe die Welt vor der geheimen Untergrundgruppe Hydra zu schützen. Die Frage ist nur, wem kann er vertrauen?
Lego ist, trotz aller Warnhinweise, wieder in aller Munde. Das bunte Plastik lässt nicht nur Kinderaugen rund um den Globus strahlen, sondern ist nun auch der Stoff, aus dem Filmhelden gemacht sind.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.
Noch mehr Sex, noch mehr nackte Haut, noch mehr Gewalt und trotzdem wenig Neues. So präsentiert sich Lars von Tries zweiter Teil von Nymph()maniac.
Schauspieler Scott Cooper nahm für Auge um Auge zum zweiten Mal auf dem Regiestuhl platz. Mit einem grandiosen Cast inszenierte Cooper einen überraschend realistischen Film über ein Brüderpaar nach Ausbruch der Wirtschaftskrise.
Ein junger Filmemacher dreht einen Dokumentarfilm über einen Musiker, der auszieht, um die Welt zu erobern.
Untermalt von Klaviermusik leitet ein Zitat der Autorin Margaret Atwood das Credo von Sarah Polleys neuem Dokumentarfilm Stories We Tell ein: erst durch Erinnerung und Erzählen werden Erlebnisse subjektiv fassbar und Geschichten zu Geschichten.
Wie gewohnt bei Lars von Trier, sorgte auch Nymph()maniac bereits im Vorfeld für Aufregung. In zwei Teilen und insgesamt vier Stunden, verfilmte der dänische Regisseur mit viel nackter Haut und expliziten Szenen die Geschichte einer Nymphomanin.