Es ist eine Weile her seit Regisseur Luc Besson mit einem Film große Wellen geschlagen hat. Dieses Jahr will er das anscheinend mit dem fantastischen Actionspektakel Lucy wieder gut machen.
Kino
BeiträgeMit Step Up All in geht die bekannte Tanzfilmreihe in die fünfte Runde. Ein Breakdanceturnier mit aufregenden Battles und eine neue Crew namens „LMNTRIX“ mit bekannten Tänzern bringen die Kinosäle zum Beben.
Vor Amors Pfeil ist niemand gefeit. Doch was tun, wenn man bereits vergeben ist? Ein kurzer Augenblick reicht, um die gesamte Welt eines Menschen auf den Kopf zu stellen. Lisa Azuelos beschäftigt sich damit in ihrem neuen Film …
Die Regisseure Phil Lord und Christopher Miller kehren mit dem zweiten Teil der Actionkomödie 22 Jump Street zurück und schlagen erneut mit viel Selbstironie zu. Gleichzeitig persiflieren sie mit ironischem Augenzwinkern die „Kunst der Fortsetzungen“.
Regisseur Yi’nan Diao präsentiert mit Feuerwerk am helllichten Tage ein Genrestück aus dem Land der Mitte, das in Berlin regen Anklang fand, und sich den goldenen Bären als bester Film ergattern konnte.
Wer dachte, dass The Raid nicht zu toppen wäre, der hat sich geirrt. Mehr Action, mehr Blut, mehr Härte. Diese Schlagworte treffen auf The Raid 2 zu. Um den Zuschauer fast zweieinhalb Stunden an den Kinosessel zu fesseln bedarf es einiges.
Hicks und Ohnezahn sind zurück und sehen sich einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur über die Zukunft der Wikinger, sondern auch die aller Drachen entscheiden kann.
Mit Monsieur Claude und seine Töchter präsentiert der französische Filmemacher Philippe de Chauveron eine Komödie über Integration und Toleranz, die den Zuschauer nicht belehren will, sondern das Thema leichtfüßig und mit Humor bearbeitet.
Die Affeninvasion geht in die nächste Runde: Diesmal hat sich Regisseur Matt Reeves an den Stoff gewagt und die Fortsetzung zu Planet der Affen: Prevolution auf die Leinwand gebracht.
Wer avantgardistisches französisches Kino erwartet, wird enttäuscht den Kinosessel räumen. Dieser leichtfüßige Film findet seinen Platz wohl eher im Mainstream-Kino und bringt eines auf den Punkt: Franzosen lieben ihr Paris, komme was wolle.
Lord of the Dance in Tweed: Ken Loach lässt seine historischen Puppen im Titelgebäude lieber zu Shamrock-Nostalgie statt kritischen Tönen tanzen.
Nach For Love’s Sake Only und mit The Mole Song in den Startlöchern fand Japans manisch-produktiver Filmemacher Takashi Miike noch Zeit für einen gepflegten Action-Krimi.
Ein Abend und seine weitreichenden Auswirkungen bringen eine aufstrebende Reporterin ganz schön in die Bredouille.
“Make one little mistake and the whole world comes crashing down” – diesen Satz spricht Ivan Locke in sein Autotelefon, als er, ohne Rücksicht auf Verluste, nach London hetzt.