Das Jahr 2019 brachte für viele Studios enorm viel Geld. Dabei scheiterten viele Filme kläglich an den Kinokassen. Es gibt jedoch Filme, die zwar kein Publikumsmagnet waren, die man jedoch gesehen haben sollte!
Features
BeiträgeEgal ob Sequel, Prequel, Reboot oder kinematografisches Universum – die Lust der Filmstudios uns bekanntes erneut aufzutischen reißt nicht ab.
Jedes Jahr gibt es Filme und Serien, die in der schier endlosen Masse an Angeboten untergehen. Geheimtipps also. Nicht alles davon Meisterwerke, aber alle sehenswert.
Ein mit magischen Kräften begabten Millionär sorgt für Selbsterkenntnis für seine Besucher auf einer tropischen Ferieninsel. So die Serienvorlage für Fantasy Island.
Elisabeth Moss gegen den Unsichtbaren: Das Dark Universe von Universal Pictures ist zwar Geschichte, die legendären Charaktere sind aber sicherlich neue Filmableger wert.
Die wichtigste Erwähnung zuerst: Color Out Of Space trägt H.P. Lovecraft im Titel. Und natürlich: Nicolas Cage ist auch noch mit dabei.
Man stelle sich The Lego Movie in Videospiel-Action-Version vor, bastle Ryan Reynolds in die vergnügliche Hauptrolle rein und voilà – schon hat man Free Guy.
Die Weltpremiere feierte Seberg bereits bei den Filmfestspielen von Venedig, bald wird der Film mit Kristen Stewart in der titelgebenden Hauptrolle aber auch hierzulande zu sehen sein.
Avengers – disassemble! Im 24. MCU-Film darf nun (endlich?) Scarlett Johansson ihren Soloauftritt als Black Widow Natasha Romanoff begehen.
Das DC Extended Universe lebt! Regisseurin Patty Jenkins kehrt zusammen mit Gal Gadot in Wonder Woman 1984 zurück. Maxwell Lord und der Cheetah werden hier nun bekämpft, natürlich im 80er-Jahre-Look.
Auch Schubkarren voller Geld zeigen nur bedingt Wirkung bei Daniel Craig: Ein letztes Mal tritt er in die Fußstapfen von James Bond 007 im vielsagenden No Time To Die.
Zur allgemeinen Information: Es existiert nun ein Ghostbusters Universe. Das neueste „Kapitel“ darin: Ghostbusters: Afterlife. Regie führt Jason Reitman, immerhin.
Die Sache mit beinahe tödlichen Unfällen ist, dass man sich durch den konditionellen Rückschlag gezwungen sieht eine Strategie zu entwickeln, um wieder mit alter Kraft auf die Beine zu kommen.
Um die Wartezeit auf die nächste Kinovorführung von Vampire Vienna ein wenig zu verkürzen, gibt es jetzt ein eigenes Musikvideo zum Film, passend betitelt mit Kill the Vampire.
Ethan Hawke schlüpft in Adopt a Highway in die Rolle eines ehemaligen Häftlings, der den Sinn des Lebens sucht.