Rambo-Last-Blood-(c)-2019-Constantin-Film

Top 5 schlimmsten Sequels 2019

Egal ob Sequel, Prequel, Reboot oder kinematografisches Universum – die Lust der Filmstudios uns bekanntes erneut aufzutischen reißt nicht ab. Dass dabei nicht immer nur Gourmet-Ware herauskommt, beweist unsere Liste der schlechtesten Fortsetzungen des Jahres 2019.

Rambo: Last Blood
(Regie: Adrian Grunberg)

Nach John Rambo hätte einfach mal Schluss sein sollen. Aber nein, Sylvester Stallone wollte es ja unbedingt nochmal wissen und serviert uns einen wahrlich unrühmlichen Abschluss. Es bleibt die Hoffnung, dass damit das Kapitel Rambo diesmal endgültig abgeschlossen ist.

Men in Black: International
(Regie: F. Gary Gray)

Was auf Papier gar nicht mal so schlecht klang, ist ein unglaublich uninspirierter und vor allem sträflich unlustiger Furz geworden. Auch diese Abteilung darf ruhig in die wohlverdiente Pension geschickt werden.

Glass
(Regie: M. Night Shyamalan)

Kaum dachte man M. Night Shyamalan hätte sich von seiner Serie an verheerenden Filmflops ein wenig erholt (siehe Split), kommt er mit Glass um die Ecke. Und fügt seiner Filmographie ein weiteres unrühmliches Kapitel hinzu.

Godzilla: King of Monsters
(Regie: Michael Dougherty)

War der Neustart der US-Reihe um das nicht umzubringende Ungetüm schon eine langweilige Materialschlacht, führt das Sequel die Chose konsequent fort. Jedes japanische Gummimonster hat mehr Seele als dieser Film.

X-Men: Dark Phoenix
(Regie: Simon Kinberg)

Auch der zweite Versuch die Phönix-Saga filmisch umzusetzen (siehe X-Men: Der letzte Wiederstand) geht ganz gewaltig in die Hose. Man weiß gar nicht, was man hier schlimmer finden soll: Das nicht vorhandene Charisma von Sophie Turner? Oder dass eine grundsätzlich gelungene Filmreihe damit zu Grabe getragen wird? Wirklich schade drum.