Die britische Musikerin Mathangi „Maya“ Arulpragasam, besser bekannt unter Ihrem Künstlername M.I.A., hat zusammen mit dem französische Regisseur Romain Gavras das äußerst kontroversielle Musikvideo „Born Free“ produziert, welches inhaltlich auch gut zum heutigen Tag der Pressefreiheit passt.
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Über Autorenfilmer Quentin Tarantino und dessen Output kann man ja denken was man will, sein Musikgeschmack bzw. die Auswahl in seinen Werken bleibt über jeden Zweifel erhaben.
Der Familienklan der Baskervilles muss verflucht sein, denn seit hundert Jahren sorgt eine mysteriöse Bestie für das rätselhafte Ableben der Familienmitglieder.
Kaum eine andere Band (mal abseits der Redaktionslieblinge The Strokes) schafft es, so nonchalant geniale Alben zu fabrizieren. Mit dem neuen, vierten Album der Kills, „Blood Pressures“, meldet sich das kongeniale Duo Mosshart und Hince zurück.
Die steirische Eiche ist (vermutlich) zurück im Filmbusiness, was allerseits mit gedämpften Wohlwollen aufgenommen wurde. Man darf sich also auf weitere schauspielerische Meisterleistungen wie im Sleeper-Hit Commando freuen, hoffentlich.
Passend zum DVD-Start von Machete: Regisseur Robert Rodriguez zeigt und kommentiert auf eindrucksvolle Weise, wie er mit kaum vorhandenen Budget eindruckvolle Dinge fabriziert (in diesem Fall sein Regiedebüt, El Mariachi).
Publisher Peter Games hat das 2006 erschienene Sherlock Holmes – Die Spur der Erwachten in seiner Classics Adventure Reihe neu aufgelegt.
Bis zur neuen Staffel von Boardwalk Empire, die im Herbst auf HBO anläuft, ist zwar noch etwas Zeit, für diejenigen, die das in jeder Hinsicht großartige Crime-Drama rund um Steve Buscemi nicht kennen sollten – ein kleiner Appetizer.
„Can you dig it“ – So legendär wie der Spruch ist auch der Kultklassiker The Warriors selbst.
Gerade als man dachte, es sei schon zu ruhig rund um die (unverhältnismäßig) bekannte und beliebte Rennspielserie Twisted Metal geworden, enthüllen die Macher Eat Sleep Play diesen doch recht vielversprechenden Teaser.
Fünf Jahre Rabbids. Fünf Jahre des verdrehten und absurden Humors. Fünf Jahre der Verrücktheit. Fünf Jahre des Toilettenpapiers. Das gehört natürlich gefeiert, Rabbids-style!
Filmschauspieler werden von Publikum und Presse verehrt, aber als tatsächliche Schöpfer der Filme kommen meist nur die Regisseure in Frage. Das Filmmuseum legt ab 14. April in der Reihe Acteur: Auteur den Fokus auf acht bedeutende Schauspieler.
Need for Speed Shift ein Überraschungshit, vor allem weil die Reihe eine deutliche Entwicklung vom Arcade-Racer zu einer realistischen Rennsimulation machte.