Wie lange wird die Menschheit noch existieren? Gibt es intelligentes Leben auf anderen Planeten? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es Gott? Und: was haben die Illuminati damit zu tun? Fragen, die sich irgendwann jeder einmal stellt.
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Kreatives Video, grandiose Band: Kitty, Daisy & Lewis sind drei Geschwister aus Großbritannien, die sich dem Swing, Blues und Rock’n’Roll Sound der 1940 bis 50er Jahre verschrieben haben und beweisen, dass Musik von der Insel auch mal ganz anders klingen kann.
Ursprünglich als Designstudie für die sehr ambitionierte, inhaltlich aber etwas magere Videospielumsetzung Silent Hill gedacht, hat die verstörende Kreatur des Clips schlussendlich eine Platz in einem (noch nicht veröffentlichten) Kurzfilm ergattert.
Das der Multifunktions-Singer/Songwriter Conor Oberst sowohl solo als auch in seiner Band Bright Eyesmit harmonischen und intelligenten Songs überzeugen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch seine Videos beeindrucken mit simplen, aber bemerkenswert umgesetzten Ideen.
Raiders Of The Lost Ark ist der beste Abenteuerfilm aller Zeiten, Punkt aus, Diskussion beendet!
Der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, ist nicht nur für seine großartigen und stilbildenden Werke bekannt, sondern auch (später sehr zu seinem eigenen Bedauern) für die diversen Cameos in seinen Produktionen.
Die US-Stoner-Rock-Band Eagles of Death Metal rund um ihren herrlich exzentrischen Sänger Jesse „The Devil“ Hughes veröffentlichte 2004 das fabelhaftes Debütalbum Peace, Love, Death Metal, auf dem auch dieser grandiose Track zu finden ist.
Can’t get enough Schwarzenegger! Wenn ein Trailer vollmundig ankündigt, das der betreffende Film die Originalstimme des Hauptdarstellers beinhaltet, dann KANN er eigentlich nur sehenswert sein. Enjoy Hercules in New York von 1969!
Die britische Musikerin Mathangi „Maya“ Arulpragasam, besser bekannt unter Ihrem Künstlername M.I.A., hat zusammen mit dem französische Regisseur Romain Gavras das äußerst kontroversielle Musikvideo „Born Free“ produziert, welches inhaltlich auch gut zum heutigen Tag der Pressefreiheit passt.
Über Autorenfilmer Quentin Tarantino und dessen Output kann man ja denken was man will, sein Musikgeschmack bzw. die Auswahl in seinen Werken bleibt über jeden Zweifel erhaben.
Der Familienklan der Baskervilles muss verflucht sein, denn seit hundert Jahren sorgt eine mysteriöse Bestie für das rätselhafte Ableben der Familienmitglieder.
Kaum eine andere Band (mal abseits der Redaktionslieblinge The Strokes) schafft es, so nonchalant geniale Alben zu fabrizieren. Mit dem neuen, vierten Album der Kills, „Blood Pressures“, meldet sich das kongeniale Duo Mosshart und Hince zurück.
Die steirische Eiche ist (vermutlich) zurück im Filmbusiness, was allerseits mit gedämpften Wohlwollen aufgenommen wurde. Man darf sich also auf weitere schauspielerische Meisterleistungen wie im Sleeper-Hit Commando freuen, hoffentlich.