Das tolle am Festival der Nationen ist ja nicht nur die Atmosphäre und die Diskussionen mit Jury und Publikum, sondern auch die Möglichkeit junge, interessante Filmemacher kennenzulernen und sie zu einem Interview zu nötigen.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Trotz viel Stress und ständiger Arbeit, die so eine Festivalleitung und -organisation macht, hat sich Christian Gaigg während dem Festival der Nationen die Zeit genommen, sich mit uns hinzusetzen und unsere Fragen zu beantworten.
Das Festival der Nationen 2016 ist vorbei und eine unvergessliche Zeit neigt sich dem Ende. Die Jury vergibt die Preise an die glücklichen Gewinner und man verbringt einen letzten gemeinsamen Abend.
Die erste Hälfte des Festival der Nationen ist geschafft. Halbzeit also. Es geht weiter mit noch mehr Filmen, unter anderem einem, der ein Jahr zuvor in Cannes Premiere hatte, einem BBQ, einer Schiffsrundfahrt und dem ersten Skandal der Festivalgeschichte.
Das Festival der Nationen in Lenzing ist vorbei. Es war eine schöne Zeit voller Filme, Diskussionen, regnerischem, saukaltem Wetter und vielen neuen Bekanntschaften und interessanten Filmemachern. Da pressplay dort eingeladen war, widmen wir diesem einzigartigen Festival einen ausführlicheren Nachbericht.
Das Festival der Nationen in Lenzing beim Attersee bietet vom 13. bis 19. Mai nicht nur Kurzfilme aus der ganzen Welt, sondern auch Abseits davon reichlich Unterhaltung. Noch dazu in einer herrlichen Umgebung.
Dem Österreicher Johannes Grenzfurthner gelingt mit seinem biographischen Dokumentarfilm Traceroute ein überraschend ehrliches und visuell originelles Selbst- und Kulturporträt.
„Operation Walküre“ wurde am 20. Juli 1944 ausgelöst. Der vorangegangene Attentatsversuch gegen Adolf Hitler in der Wolfsschanze und der missglückte Umsturzversuch, waren trotz seines Scheiterns, die stärkste Äußerung des Widerstands von Deutschen gegen das nationalsozialistische Regime.
Mel Gibson hat ja nach wie vor mit seinem Image zu kämpfen seit er in Ungnade gefallen ist. Unabhängig von seiner realen Persönlichkeit gibt es trotzdem ein paar Filme mit ihm, die sich perfekt für einen langweiligen Sonntag eignen. Auftrag Rache ist so einer.
Heute startet das Tricky Women Filmfestival und wird bis 6. Februar wieder einmal beweisen wie vielfältig und facettenreich der Animationsfilm abseits des Mainstreams ist – zumindest all jenen, die dafür noch Beweise benötigen.
In nicht allzu ferner Zukunft erleben alle Menschen ihr Dasein nur mehr durch sogenannte „Surrogate“. Roboter, die stellvertretend für die reale Person im Alltag agieren. Gemütlich von zu Hause aus steuert der echte Mensch seinen Ersatzkörper durch die Welt, frei von jedem Schmerz oder der Pein äußerlich nicht perfekt zu sein.
„Wenn die Erde stirbt, sterben die Menschen. Wenn die Menschen sterben, überlebt die Erde.“ Dies ist die zentrale Aussage des Remakes von Robert Wises gleichnamigen Sci-Fi Klassiker aus dem Jahre 1951. Bei der aktuellen Version führte Scott Derrickson Regie und bemühte sich den Film für die heutige Generation an Kinogänger auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.