Auch Nintendo kommt nun offiziell auf den Geschmack schneller HD-Releases, ein Umstand, der der Spielearmut auf der Wii U gerade recht kommt.
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Viel Gelegenheit hatte die Playstation Vita bisher nicht, um seine Stärken auszuspielen. Zwei Analog-Sticks, die Konsolenqualität beim Shooter-Genre versprechen, kamen bisher nicht oft zum Einsatz und laue Releases wie Resistance: Burning Skies im Vorjahr ließen viele Gamer doch eher kalt.
Neue Woche, neues Video-Feature zu den Schmankerl der Videospielgeschichte: Diesmal sind unsere ganz persönlichen Games-Jahrescharts von 1984 im Rampenlicht.
Genau wie bereits zuvor in unseren Rewind-Video-Specials erwähnt, kommt nun ein Remake eines der ersten Spiele heraus, die vor langer Zeit das Mega Drive groß gemacht haben.
Jahrescharts sind heute eine alltägliche Angelegenheit, doch wie sieht das aus, wenn man ganze 30 Jahre in die Vergangenheit zurückblickt?
Ein typisches Tom Clancy-Szenario bedroht die Welt: Eine Gruppe an Terroristen bedroht die USA mit gezielten Anschlägen und nur Sam Fisher mit seinem Team des neu gegründeten „Fourth Echelon“ kann sie stoppen.
Im zweiten Teil des Rewind-Features steht nun die Weiterentwicklung des Genre ohne Namen im Mittelpunkt und wie sich die Industrie dieser Klassifikation im Laufe der Zeit angenommen hat.
„Schuster bleib bei deinen Leisten“ nehme ich mir vor, während ich vor der Aufgabe, fünf Tracks aus meinem Musik-Sammelsurium zusammenzusuchen, angesichts meines eklatanten Medien-Elitismus resigniere.
Brothers: A Tale of Two Sons erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die sich auf eine beschwerliche Reise begeben, um ein Heilmittel für den erkrankten Vater aufzutreiben.
Project X Zone reiht sich in die lange Tradition der Crossover-Spiele ein: Ein bunter Haufen an Charakteren, aus den unterschiedlichsten Spieleserien von Capcom, Sega und Namco, kommen zusammen, um einmal nicht zu prügeln, sondern um zu „strategieren“.
Call of Duty hier, Halo dort, der graue Einheitsbrei an dem die Spielergemeinde derzeit erstickt übertönt oftmals die mutigen Releases von Spielen wie The Wonderful 101, gerade für die Wii U erschienen.
AniNite, das bedeutet drei Tage japanophile Subkultur. Im Grunde füttert sich der Event durch sich selbst, da tauchen Hunderte begeisterte Fans aus dem Anime- und Gaming-Umfeld auf und versuchen ihr Bestes, um in Wettbewerben Aufmerksamkeit zu erhaschen.
1989 erblickt ein Genre das Licht der Welt, das eigentlich bis heute keine offizielle Bezeichnung hat: Jordan Mechner entwickelt Prince of Persia, welches auf dem Apple II erscheint und im Sturm die Herzen der Spielergemeinde erobert.