An Einfällen für Crossovers mangelt es der Dynasty Warriors-Serie wirklich nicht: Von Dragon Quest bis One Piece wurde schon einiges versucht, um dem etwas eintönigen Spielablauf ein wenig mehr Farbe zu verleihen.
Alle Beiträge von: Florian Kraner
1994 ist die Entwicklung von Sprite-basierten 2D-Spielen auf dem Höhepunkt angelangt. Es entstehen unvergessliche Klassiker, neue Technologien stehen jedoch bereits in den Startlöchern.
Einen Mangel an Einfällen kann man den Entwicklern von Level-5 nicht unterstellen. Lediglich vielleicht die Tatsache, das es mit der Lokalisation will nicht so recht klappen will.
2014 ist ein recht enttäuschender Jahrgang für Spiele. Kaum ein neuer Blockbuster der nicht weit hinter den Erwartungen bleibt und wenige Spiele wissen wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Einmal im Jahr ist es an der Zeit für Cosplay-süchtige Anime-Begeisterte sich zusammenzupacken und auf die größte Anime-Convention in Österreich, die AniNite, zu reisen.
Roat Not Taken ist voller düsterer Elemente: Jahr um Jahr werden die Kinder des Heimatdorfs in die Wälder geschickt um Beeren zu sammeln und gehen dabei, statt ihr Arbeitspensum gewissenhaft zu erfüllen, nutzloser Weise verloren.
Wer in Etrian Odyssey gerne den akribischen Kartographen gibt hat wenig Grund zu klagen, denn an Sequels mangelt es der Serie nicht. Nach drei DS-Ausgaben und einem 3DS Titel ist es für die Entwickler aber wohl an der Zeit sich wieder auf die Ursprünge zu entsinnen.
Wenn es nach Puzzlern geht, so beherrscht im Moment niemand die Kunst der fein justierten Knobelaufgaben so gut wie Intelligent Systems. Fallblox und Pullblox gehören da zu den feinsten Einträgen des Genres überhaupt und glänzen durch ein eingängiges Spielprinzip.
Seit einiger Zeit versucht SquareEnix auf dem westlichen Markt Fuß zu fassen. Einen weiterer Versuch, diesen zu erreichen, findet sich nun in Murdered: Soul Suspect wieder, welches als übernatürlicher Krimi die Aufmerksamkeit des westlichen Spielers auf sich ziehen will.
1993 steht ganz im Zeichen von neuen Technologien: Einerseits ist die räumliche 3D-Darstellung endgültig auf dem Vormarsch, andererseits hat das CD-ROM Laufwerk den Massenmarkt erreicht, ein Einfluss der ebenfalls überall zu spüren ist.
2014 ist das Jahr, in dem sich der Ausbruch des ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährt. Jahre später ist gemeinhin vergessen, was Krieg bedeutet und man kennt darüber nur zwei Dinge: Einerseits weiß der brave Bürger, das Krieg und jegliche Beteiligung daran böse ist.
Mittlerweile ist es schon lange Weile her, dass Entwickler Level-5 den JRPG-Bereich mit einem Referenztitel nach dem anderen dominierte – Ni no Kuni war da im letzten Jahr leider nur ein Jubiläums-Ausreißer.
SquareEnix lernt es nicht mehr: Seit über 20 Jahren schafft man es, immer wieder das Potential der hochwertigsten Titel beim westlichen Publikum zu verkennen und setzt bis heute eine Lokalisation nach der anderen in den Sand.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.