Arena-Shooter gibt es vor allem auf der Vive mehr als einem lieb sein kann. Grundsätzlich ist das für Neueinsteiger schon einen Ausflug wert, doch nach dem zehnten Mal könnte langsam bleiben lassen.
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Keine Frage, es gibt mittlerweile eine Vielzahl an faszinierenden VR-Erlebnisse. Viel Fleisch ist aber derzeit nicht daran. Wer also einen Titel sucht, in den man wirklich viel Zeit investieren kann, der muss lange suchen.
Tilt Brush ist zwar de facto kein Spiel, sondern eher eine kreative Anwendung – doch heutzutage sind die Grenzen da sehr schwammig.
Das die Rick and Morty-Schöpfer große VR-Anhänger sein müssen, weiß jeder Fan spätestens seit dem Auftritt des virtuellen Lebenssimulators Roy, in dem Spieler sich darum kümmern, ein anständiges Leben im Teppichladen und eine Sozialversicherungsnummer zu führen.
Hat man sich erst einmal dazu durchgerungen, einen Blick in die Zukunft virtueller Realität zu werfen, so hat man technologisch gesehen eine überwältigende Anzahl an Optionen. Von kleinen Lösungen wie Samsungs Gear VR zu riesigen Investitionen wie HTC Vive: Wie soll man da eine Entscheidung treffen?
Mit Splatoon 2 kommt eines der erfolgreichsten Wii U-Franchises endlich auch auf die weitaus populärere Nintendo Switch.
Die Street Fighter-Reihe aus dem Hause Capcom ist seit Anbeginn der Zeit ein Garant für gut durchdachten Prügelspaß. Mit Ultra Street Fighter II: The Final Challengers kommt nun ein Re-Release auf die Switch, der den alten Klassiker wiederbeleben soll.
Bis jetzt hält sich der Third-Party-Spielestrom auf der neuen Switch noch sehr bedeckt. Mit Disgaea 5: Alliance of Vengeance kommt immerhin erstmals eine Reihe in den eShop, die bis auf eine alte halbherzige DS-Portierung mit Nintendo so gar nichts am Hut hat.