Game-Designer David Cage ist zurück und möchte einmal mehr seine Entdeckungen über die unergründeten Möglichkeiten des Mediums Videospiel mit uns teilen.
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Mit Ni No Kuni II: Schicksal eines Königreichs erhält ein RPG der Entwickler von Level-5 ein Sequel, mit dem wir nicht gerechnet hätten. Beim Release als Jubiläumsprojekt angepriesen, stellt sich natürlich die Frage, ob die Entwickler das Spiel mit der selben Sorgfalt versehen haben wie den Vorgänger.
SquareEnix meldet sich mit dem ersten exklusiven Machwerk für die Nintendo Switch zurück. Grundsätzlich fokussiert der Entwickler ja eher auf Grafikpower, lediglich mit der Bravely Default-Reihe auf dem 3DS war zuletzt die Retro-Seite des Entwicklers sichtbar, mit der man sich vor langer Zeit einen Namen gemacht hat.
Das erste Nintendo Labo Set beinhaltet so viele verschiedene Gadgets, dass es einfach ist das zweite Set zu übersehen. Mit dem Roboter erhält man auf den ersten Blick auch deutlich weniger, wie rechtfertigt sich also der höhere Preis?
Wenn man eines mit Pokémon verbinden kann dann ist es knallharter berechnender Kommerz. Abseits der Hauptspiele ist da jede Ecke erbarmungslos abgeschliffen, bis nur noch ein geruchloses Destillat übrig bleibt das Umsatz verspricht.
Das Nintendo seine E3-Präsenz schon seit Jahren nicht mehr ernst nimmt ist nicht neu, hat ja nicht einmal die aktuelle Konsole Switch jemals seinen Auftritt dort gefeiert.
Dass die Wii U für Nintendo ein Misserfolg war ist lange kein Geheimnis mehr. Am meisten sind es jedoch die zahlreichen hochkarätige Titel, die das System vorweisen konnte, die darunter wirklich leiden.
Aspekte, die der Zeit von heute echte Spannung verleihen, finden oftmals abseits von Kommerz statt: Kickstarter oder die Maker-Szene spiegeln eine Gesellschaft wieder, in der Innovation und Improvisation den Ton angeben, um einen unersättlichen Drang nach Individualität zu befriedigen.
Das Entwicklerstudio HAL Laboratory hat zuletzt die Kirby-Reihe ziemlich gut im Griff gehabt. Seit der Wii-Generation gibt es eine feste Formel, die angereichert mit jeweils einem neuen Gimmick eigentlich ein hervorragendes Fundament für garantierten Plattforming-Spaß liefert.
Viele Jahre gefangen im „Early Access“-Status scheint Dead Cells nun doch vollendet zu sein. „Roguevania“ nennen die Entwickler das Genre, in dem sich der Plattformer bewegt.
Rez ist ein Titel der in einer Zeit Aufsehen erregte, in die Begeisterung für Indie-Titel noch weit entfernte Zukunftsmusik darstellte. Dafür dass Rez als absolutes Kultspiel gilt, überrascht die VR-Neuauflage Rez Infinite vor allem damit, dass sie eigentlich durch und durch lieblos wirkt.