Was tun, wenn das Leben plötzlich beginnt? Michèle Fischels widmet sich in ihrem eindringlichem Debüt Outline dem besonderen Zeitabschnitt kurz vor dem Abitur.
Alle Beiträge von: Benedict Thill
Der zurückgezogene Fotograf Doug, spaziert in der schottischen Heimat, als plötzlich eine seltsame Kreatur für ein paar Sekunden ihren Kopf aus dem Sumpf hebt.
The Apprentice zeichnet den Weg des jungen Donald Trump nach, wie er sich seinen Weg an die Spitze der NY-Gesellschaft bahnt. Komme was wolle.
Pictopia, der Laden von Sebastian Broskwa, ist eine kleine Comic-Oase inmitten Wiens. Der Buchhändler ist Comic-Experte mit Leib und Seele.
Joker: Folie à Deux ist der zweite Joker-Spielfilm von Todd Phillips. Dass der Erstling dermaßen einschlagen würde, war durchaus eine Überraschung.
Bookworm ist Ant Timpsons zweiter Regie-Spielfilm nach seinem fulminanten 2019er Debüt Come to Daddy und ist ein nettes Komplementärwerk zu seinem Erstling.
Maldoror erzählt eine fiktionalisierte Variante eines realen Kriminalfalls aus Belgien, der in den 1990er über die Landesgrenzen hinaus schockierte.
Sleep ist eine koreanische Horrorkomödie, die gekonnt zwischen diesen beiden Polen balanciert und erzählt vom jungen Eheglück zwischen Soo-jin und Hyun-su.
In Timestalker geht das Publikum auf eine kuriose Reise durch die Jahrhunderte. 1680 in Schottland verliebt sich Agnes unsterblich in den Halunken Alex.
The Balconettes spielt mitten in der glühenden Hitze des Sommers in Marseille. Die drei Freundinnen Nicole, Ruby und Élise hängen zusammen am Balkon ab.
Mit großen Vorschusslorbeeren kommt JT Mollners Thriller Strange Darling zu uns ins Kino. Vorerst exklusiv am Slash Filmfestival zu sehen.
The Substance ist Coralie Fargeats zweiter Spielfilm als Regisseurin, nach ihrem phänomenalen Debüt, dem Rape’n’Revenge-Slasher Revenge aus 2017.
Speak No Evil ist das US-Remake des Psychothrillers von Christian Tafdrup. Der Scheiß war so heiß, dass er zwei Jahre später seine Amerikanisierung erfuhr.
Blink Twice ist das Regiedebüt der Schauspielerin Zoë Kravitz. Zusammen mit T.E. Feigenbaum schrieb sie auch das Drehbuch dazu.