Zum Heimkinostart verlost pressplay gemeinsam mit Universal Pictures zur Sci-Fi Romanverfilmung Mortal Engines den Film einmal auf DVD und einmal auf Blu-Ray.
Jahresarchive: 2019
Wie kann man dem post-apokalyptischen Setting noch irgendwas Neues, bisher noch nicht Gesehenes abringen? Eine gern gesehene Herausforderung für Double Fine, die mit RAD vorab beeindrucken können.
Ein kleiner Vorgeschmack auf das wohl doch schon bald kommende Videospielereignis System Shock 3 gefällig?
Oldboy von Park Chan-wook erzählt eine Geschichte über Schuld, Sühne und Rache von tragischem Ausmaß.
Der heute besprochene Film hat mit B-Movie nichts zu tun. Im Gegenteil: Es handelt sich um ein echtes Hollywood-Hochglanzprodukt, der bei Erscheinen sogar ein echter Kritiker-Darling war.
Zugegeben, die Dokumentation Wrenched ist zwar schon aus dem Jahre 2014, aber gerade aufgrund der Thematik bleibt der Film aktuell.
Klingt doch spannend: ein Heist-Movie mit britischer Alt-Starbesetzung, dessen Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht. Auf den ersten Blick vielversprechend.
Neues vom Macher von Hereditary. Wie in seinem vorigen Film will Ari Aster auch mit Midsommar dem Publikum wieder das Fürchten leeren.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.
Olivia Wilde gibt mit der Komödie Booksmart ihr Spielfilm Regiedebüt. Darin erzählt sie die Geschichte zweier High-School Freundinnen und den frühen Beziehungen, die man knüpft und ein Leben lang halten.
Das asiatische Genre-Kino hat mit Filmen wie I Saw the Devil oder The Raid ordentlich Staub aufgewirbelt und auch Jung Byung-gils neuestes Werk lässt moderne Actionthriller aus den USA vor Neid erblassen.
The Art of Self Defense kann man wohl am Besten mit Karate Kid als schwarze Komödie bezeichnen. Jesse Eisenberg hat Angst vor allem und jedem und möchte sich zu einer stählernen Waffe ausbilden lassen.
Auch wenn selbst die hartgesottensten Comic-Fans langsam ermüdet sind, von der nicht nachlassenden Welle an Verfilmungen – dieser hier sollte man durchaus eine Chance geben.
Der Trailer und Titel lassen schnell mal vermuten, dass es sich bei The Last Black Man in San Francisco um etwas postapokalyptisches handelt. Weit gefehlt.
Die doppelbödige Prämisse hat Sam Levinsons pseudo-provokante Medienstatire von Arthur Miller.