Jetzt ist es also soweit, der japanische Videospielgigant enthüllt den zuvor als DX bekannten Neuzugang dieser Konsolengeneration namens Nintendo Switch.
Monatsarchive: Oktober 2016
Auch wenn die Musik von Johnny Cash doch etwas stark aufgesetzt wirkt, kann man zum Trailer von Logan doch eines sagen: Wow.
Die Guardians of the Galaxy sind zurück – obviously. Nach dem ersten Teaser in Plakatform folgt nun ein kleiner Sneak Peek auf den kommenden Marvel-Blockbuster. Do you need a hug?
Die Nummer 96 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist ein Musicalklassiker aus dem Jahr 1935 – Top Hat von Regisseur Mark Sandrich.
Enter Shikari veröffentlichen mit Hoodwinker das erste Video aus dem Livealbum, das Anfang November erscheinen wird.
In Arrival versucht sich Sicario-Regisseur Denis Villeneuve in einem Science-Fiction-Film, der in einen Wissenschaftsthriller mündet.
Vom 20. Oktober bis zum 2. November ist es wieder so weit – die Viennale geht in ihre 54. Runde. Dieses Jahr um einen Tag kürzer als gewohnt, um das Programm wieder übersichtlicher zu machen, da das Angebot in den vergangenen Jahren laut den Veranstaltern immer größer und damit unübersichtlicher geworden ist.
The Last Shadow Puppets covern Leonard Cohen Klassiker und veröffentlichen dazu eine EP.
Denzel Washington führt bei dem Drama Fences die Regie und inszeniert sich selbst am Besten, zumindest wenn man vom Trailer auf den restlichen Film schließt.
Martin Rotheneder gelingt mit dem ersten Album seines Ein-Mann-Soloprojektes Soulitaire ein verträumt progressives Stück Singer-Songwriter Musik, das vor allem durch gekonnt inszenierte Intimität überzeugt.
Werner Herzog verschlägt es wieder in die Wüste, nachdem sein letztes Werk dort ja etwas verunglückt ist. Aber Salt and Fire wirkt dann doch wieder etwas mehr nach einem Stoff von Herzogs Geschmack.
Über ihren Mann gibt es ja schon einige Filme, wird Zeit, dass auch Jackie Kennedy wieder prominent in Szene gesetzt wird und mit Natalie Portman spielt sie sogar eine Oscar-Gewinnerin.
Neues von Jim Jarmusch ist immer einen Blick wert, keine Frage, und auch in Paterson scheint er wieder mit dem zu bestechen, was ihn so einzigartig macht: Ruhe und die kleinen Details im Leben.
Egon Schiele, 1890 geboren und 1918 gestorben, führte ein kurzes aber skandalumwittertes Leben, das ganz maßgeblich von Frauen geprägt war. Frauen als Vertraute, als Schwestern und Geliebte, als Musen und Modelle, als Angebetete und Abgewiesene – manchmal all das in Personalunion.