Das Motiv der Heldenfahrt (also The Hero’s Journey) ist eine Grundstruktur innerhalb von Literatur und Film, zeichnet sich dabei an wiederkehrenden Figuren und bestimmten Umständen ab.
Jahresarchive: 2015
Jesse Eisenberg als glaubwürdiger Actionheld in American Ultra. Johnny Depp als maskierter Gangster in Black Mass. Robert Redford macht ein Picknick mit Bären. Und Jessica Chastain lehrt Mia Wasikowska in Crimson Peak das Fürchten. Die Kinostarts der Woche.
Wenn Jack White ruft, kommen sie gelaufen und wenn seine Kreationen auf jene von The Kills oder Queens Of The Stone Age treffen, hört sich das alles andere als eintönig an.
Jane Austins Jahrhundertwerk mit einer Prise Zombies – oder besser umgekehrt. Im England des 18. Jahrhunderts ist die Untoten-Plage genauso akut wie der Heiratswunsch innerhalb der Familie Bennet.
Korrupte Cops, ein Raubüberfall, Polizeicode 999 (steht für „Officer down“), vielversprechende Besetzung: Klingt nach Michael Mann-Stoff, ist allerdings vom australischen Regisseur John Hillcoat (The Road, Lawless).
Da hat jemand mitgedacht: Wer angespannt auf den Release des kommenden PS4-Blockbusters Uncharted 4: A Thief’s End (März 2016) wartet, erhält mit der Uncharted: The Nathan Drake Collection genau die richtige Ablenkung.
Zuerst Schwarzenegger, dann Stallone, nun folgt logischerweise Jean-Claude Van Damme: Sämtliche Opfer der „Muscles from Brussels“ getauften Actionlegende, praktisch zusammen geschnitten für verregnete Herbsttage.
Die damals schon vor dem Filmstart angeregt geführte Diskussion, ob den überhaupt ein vierter Teil im Terminator-Franchise gedreht werden soll, war merkwürdig, da abgesehen vom schwächsten Glied der Kette – Terminator 3 – alle Filme mittlerweile als fixe Größen am Sci-Fi Himmel erscheinen.
Wie hört sich eine HBO-Serie rund um Sex, Drugs und Rock’n’Roll von Martin Scorsese,Terence Winter (Boardwalk Empire) und Mick Jagger an? Vielversprechend, logisch.
Eine Screwball-Komödie mit George Clooney als Gaius Julius Cäsar? Klingt nach Mel Brook, ist aber tatsächlich der neue Streifen von Joel und Ethan Coen, ihrerseits Meister der bitterbösen Satire.
In A Bigger Splash spielt Tilda Swinton, mal ohne gruseligem Make-Up, eine Rocklegende, deren ehemaliger Freund in Gestalt von Ralph Fiennes unerwartet bei ihr auftaucht und ihr Leben durcheinander bringt. Auch etwas unpassend, immerhin sind beide mit ihren jeweiligen Partnern dort.
Der Aokigahara Wald in Japan ist auch als Selbstmord-Wald bekannt, weil, na ja, der Name sagt es ja schon, er zahlreiche Selbstmörder anlockt. In dem Horrorfilm The Forest sucht nun Natalie Dormer nach ihrer vermissten Zwillingsschwester und natürlich lauern in dem berühmt-berüchtigten Wäldchen böse Geister.
In Der Marsianer – Rettet Mark Watney lässt Ridley Scott seinen Hauptdarsteller Matt Damon am Mars stranden. Eine moderne Robinson Crusoe-Geschichte mit Star-Besetzung, vorhersehbar, aber durchwegs unterhaltsam.
Die Little Big Planet Entwickler Media Molecule melden sich mit einem neuen Titel für die PS4 zurück – wobei: Bei Tearaway Unfolded handelt es sich doch „nur“ um die Neuauflage eines PS Vita-Geheimtipps.