Als Spielereihe erfreut sich Ratchet & Clank ja großer Beliebtheit, wird also Zeit, dass die Weltraumhelden auch ihr eigens Leinwandabenteuer bestehen dürfen. Vom Trailer her scheint es etwas in die Richtung einer Entstehungsgeschichte zu gehen – also im Grunde die abgespeckte Version des ersten Games.
Jahresarchive: 2015
Wiedermal beweißt das /slash Festival, dass ein interessanter und relevanter Film nicht immer ein Splatter oder Ähnliches sein muss und präsentiert mit Nasty Baby ein etwas anderes Kinoerlebnis.
Diesmal in The Weekend Watch List: ein Horrorfilm, der sich bemüht bekannte Muster zu mischen um daraus etwas originelles und neues zu schaffen. Zumindest der interessante Ansatz macht Haunter sehenswert, viel mehr aber auch nicht.
Hilfe, The Libertines sind zurück. Begeisterungsschreie bei den Brit-Pop-Fans, Verzweiflung bei jenen, die den Hype um Pete Doherty einfach nicht verstehen.
Wie wäre es mit einem österreichischen Low-Budget Sci-Fi Film, der noch dazu auf der diesjährigen Viennale gezeigt wird? The Shaman von Marco Kalantari beweist, was man auch hierzulande machen kann, weitab von Wahnsinnsbudgets und Hollywood-Firlefanz. Da lohnt es sich einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
James Stewart meets Stanley Kubrick. Oder viel eher: James Stewart stolpert nichts ahnend eines schönen Tages mitten in die filmische Welt des Stanley Kubrick. Das Resultat: Stewart verliert den Verstand und der Zuschauer amüsiert sich bei diesem Zusammenschnitt köstlich.
Will Butler, aus der Band Arcade Fire, legt sein erstes Soloalbum vor und beweist nicht nur einmal mehr musikalisches Talent, sondern mit dem dazugehörigen Video Anna mit Emma Stone auch ein Gespür für originelle, epische Tanzeinlagen.
Die pressplay-Musikredaktion wartet ja schon länger auf ein neues Video von Bilderbuch. Jetzt gibt es zumindest einen Liveclip von Schick Schock.
Gemeinsam mit Ascot Elite verlost pressplay zur schwarzen Horror-Komödie The Voices mit Ryan Reynolds eine DVD und eine Blu-Ray zum Film.
Nummer 70 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen basiert auf der Geschichte von Robert Daley über eine tatsächliche Untersuchung in New York City: Prince of the City von Sidney Lumet.
Die Herzen der Cineasten schlagen wieder höher. Der Grund: Das Programm der 53. Viennale wurde veröffentlicht und es gibt wieder einige Highlights, die das größte österreichische Filmfestival vom 22. Oktober bis zum 5. November zeigt.
Lana Del Rey, die Selbstinszenierung des amerikanischen Traums schlechthin, nimmt uns mit ihrem vierten Studioalbum mit auf Flitterwochen. So viel ist vorweg zu sagen, Honeymoon wird als das authentischste Album von Lana Del Rey gehandelt.
Ein Musik-Film-Konzert? Naja. Wer dabei ist? Iggy Pop, Lemmy Kilmister, Henry Rollins, Slash, Mark Lanegan, Tom Araya, Josh Homme, Jesse Hughes, Nina Hagen, Grace Jones, Justice und Volbeat. Ok, jetzt klingt das Konzept von Gutterdämmerung schon viel interessanter.