Mit High-Rise nimmt sich Regisseur Ben Wheatley (A Field in England) einem der stärksten und beliebtesten Romane des britischen Schriftstellers J.G. Ballard an. Und er scheint die Stimmung der Vorlage perfekt einzufangen.
Monatsarchive: Dezember 2015
Weihnachtsstimmung gefällig? pressplay hat ein paar Songs, die sich rund um die Weihnachtszeit immer ausgehen.
Last Christmas I gave you my heart, But the very next day you gave it away, This year, to save me from tears, I’ll give it to someone special. (Klingt irgendwie nach Drohung?) In diesem Sinne, so mehr oder weniger: Frohe Weihnachten vom pressplay-Team!
Gemeinsam mit Tobis verlost pressplay zum Boxerdrama Southpaw mit Jake Gyllenhaal einmal die Blu-Ray und einmal die DVD zum Film. Die Gewinner werden unter den richtigen Antworten zufällig ausgelost und von uns per Mail kontaktiert. DVD/Blu-Ray Release: 08.01.2016
Ursprünglich als Satire auf das US-Filmbusiness konzipiert, ist die Nummer 78 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen: Sirene in blond (Originaltitel: Will Success Spoil Rock Hunter?) von Frank Tashlin.
Das Video zu Adeles Hello ist ja grundsätzlich recht gut gelungen (Xavier Dolan hat übrigens Regie geführt), dieser Zusammenschnitt von Filmen, die den Liedtext nachstellen, hat dann aber dennoch mehr Unterhaltungswert.
Star Wars: Das Erwachen der Macht unterhält und ist spannend, mit einer ordentlichen Portion Nostalgie und überraschend gelungenen neuen Figuren. J.J. Abrams macht eigentlich nichts falsch, trotzdem ist die Handlung einfallslos und vorhersehbar. Ein wenig überraschender, aber durchaus gelungener Einstand in eine neue Trilogie.
Charlie Brown und Snoopy bestehen in Die Peanuts – Der Film ihr erstes computeranimiertes Abenteuer. Ian McKellen ermittelt als Mr.Holmes. Und Werner Boote hat Alles unter Kontrolle. Die Kinostarts der Woche.
Dem Titel dieses Video-Essays kann man eigentlich kaum noch etwas Sinngestaltendes hinzufügen: In etwas mehr als acht Minuten wurden hier die Auftritte von Schauspielern in Filmen und Serien zusammen geschnitten, die man beim schauspielen gefilmt hat. Alles klar? Man denke da einfach an Alejandro Iñárritus Birdman.
Ein Kriegs-Drama mit Star-Besetzung, das sich auf die moralischen, politischen und persönlichen Implikationen moderner Kriegsführung fokussiert. Trotzdem wirkt Eye in the Sky nicht so brisant und intensiv, wie einem es der Trailer (und vor allem die ganzen Text-Einblendungen, siehe Vergleich mit Kubricks Dr. Strangelove?) glauben machen wollen.
In Krisenzeiten lockte das Filmgeschäft sein Publikum verstärkt mit (apokalyptischen) Katastrophenszenarien in die Kinosäle, so hatte es zumindest angesichts der Fülle jener Genrevertreter den Anschein.
Zwar lieferte der feinen PS4-Leckerbissen Bloodborne vor kurzem erst wieder Nachschub mit dem feinen The Old Hunters-DLC, doch dessen geistiger Vorfahre, Dark Souls, sorgt mit seinem dritten (oder vierten, je nachdem) Ableger schon vorab für schwitzende Hände.
Nur eine Frage der Zeit: Ja, eine neue Telltale-Versoftung von The Walking Dead kommt und ja, Bad-Ass Michonne steht nun im Mittelpunkt. In den exzellenten Graphic Novels von Robert Kirkman ist die schlagfertige Dame ja auch eine komplexe und vielschichtige Figur – gut also, das sich das Spiel auch darauf bezieht.
Zuerst Planet der Affen, dann das Dschungelbuch und jetzt auch noch Tarzan. Auch bei The Legend of Tarzan zu beobachten: Stars wohin das Auge reicht, neben John Hurt, Samuel L. Jackson, Margot Robbie ist auch Christoph Waltz (Fitzcarraldo?) anzutreffen. Und Alexander Skarsgårds Sixpack.
Was für ein Glück, das gleich zu Beginn von Just Cause 3 dem Protagonisten Rico Rodriguez zugeflüstert wird: „Keine Sorge: Alles was du zerstörst, werden wir wieder aufbauend!“ Die nachfolgende Zerstörungsorgie würde nämlich sogar Michael Bays Herzschlag beschleunigen.