Birdman-or-The-Unexpected-Virtue-of-Ignorance-©-2014-Centfox(2)

Kinostarts der Woche

Michael Keaton schlüpft in die Rolle eines ehemaligen Filmstars und Superhelden. Keanu Reeves kämpft sich als Einzelgänger durch das Gangstermilieu. Und Dokus über Eishockey, Österreich und Salz. Die Filmstarts der Woche.

In der Tragikomödie Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit), von Regisseur Alejandro González Iñárritu, brilliert Michael Keaton als ehemals berühmter Hollywood-Schauspieler, der versucht am Broadway sein großes Comeback zu feiern – ihm zur Seite stehen Emma Stone, Zach Galifianakis und Edward Norton. Die Dokumentation Red Army wirft einen Blick auf das Eishockey-Team der damaligen Sowejtunion, das jahrelang als unschlagbar galt, und deren Teamchef Slawa Fetissow. In der Abenteuer-Fortsetzung Fünf Freunde 4 geht es diesmal in die Wüste und auf die Jagd nach einer waschechten Mumie. Die Dokumentation My Name is Salt handelt von einer Wüste in Indien, an dem die Bewohner dem Erdboden jährlich das weißeste Salz der Welt entziehen.

Die Tragikomödie Gruber geht erzählt von einem selbstverliebten Werbemann (Manuel Rubey), der plötzlich mit den Limitationen von Kopf, Herz und Körper konfrontiert wird und erkennt, was wirklich von Bedeutung ist. In der Dokumentation Österreich – Oben und unten wirft Regisseur Joseph Vilsmaier einen luftigen Blick auf Land und Leute und begeistert mit beeindruckenden Aufnahmen. Im Action-Thriller John Wick hat Keanu Reeves als titelgebender, ehemaliger Auftragskiller nach dem Tod seines Hundes und dem Diebstahl seines Autos alle Hände voll zu tun, die Verantwortlichen gnadenlos zur Strecke zu bringen.




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