Kinostarts der Woche
Der Hobbit setzt seine Reise fort und Fritz Lang’s Klassiker M wird wiederaufgehführt. Drei Dokus, die sich mit Geld, Kindern und Musik beschäftigen, sind ebenfalls zu sehen. Die Filmstarts der Woche.
Peter Jacksons Trilogie geht in die zweite Runde mit Der Hobbit: Smaugs Einöde, wo es für Bilbo und seine Begleiter zum ersten Aufeinandertreffen mit dem Drachen Smaug kommt. Battle of the Year hat weniger mit einer martialischen Schlacht zu tun, sondern ist viel eher ein Musikfilm, wo eine Gruppe Breakdancer versucht die Weltmeisterschaft im Breakdance wieder zurück in die USA zu holen. Auch in Can’t Be Silent geht es um Musik, allerdings in Form eines Dokumentarfilms, der die Band Strom&Wasser begleitet. Auch bei Master of the Universe und Sickfuckpeople handelt es sich um Dokumentarfilme, während es im ersten um Investmentbanker Rainer Voss geht, stellt der zweite Film die heimatlosen und ausgestoßenen Kinder und Jugendlichen in Odessa ins Zentrum. Fröhlicher geht es in Lunchbox zu, wo eine Frau versucht ihren Ehemann mittels ihrer Kochkunst wieder zurückgewinnen, erobert jedoch irrtümlich einen anderen. Als Schmankerl: Das Actors in Wien bringt Fritz Lang’s düsteres Meisterwerk M – Eine Stadt sucht einen Mörder in restaurierter Digitalfassung auf die große Leinwand. Für jeden, der den Film um einen furchterregenden Kindermörder (intensiv: Peter Lorre), der eine ganze Stadt und deren Unterwelt gegen sich aufbringt und gejagt wird, noch nicht gesehen hat, lohnt sich ein Besuch im Actors und die Sichtung dieses nach wie vor beeindruckenden Films.