In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
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Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Ein mit magischen Kräften begabten Millionär sorgt für Selbsterkenntnis für seine Besucher auf einer tropischen Ferieninsel. So die Serienvorlage für Fantasy Island.
Montag Morgens im Büro einmal ganz anders. Statt grantig in die lange Woche zu starten, geht es in The Belko Experiment ans eingemacht.
Obwohl Peter Quill AKA Starlord im Streit mit Gamora das Gegenteil behauptet, fühlt sich James Gunns Marvel-Movie wie Cheers. Cheers mit mehr Budget, Effekten und Action, aber hinter der hyperreferenziellen popkulturellen Fassade doch bloß eine beliebige Folge einer beliebigen Retro-Sitcom.
Wer hat sich nicht schon mal gewünscht einem Kollegen so richtig eine reinzuhauen? The Belko Experiment treibt diesen Gedanken nun auf die Spitze und zwingt die Mitarbeiter in einen tödlichen Überlebenskampf.
Die Guardians of the Galaxy sind zurück, auch im zweiten Teil dürften die erfolgversprechenden Zutaten des ersten Teils wieder vorhanden sein: Action gepaart mit interessanten Charakteren und Humor, der auch funktioniert.
In unserem neuesten Features versuchen Marco und Chris aus der Filmredaktion, kürzlich gesehene Werke in jeweils einem Satz treffend abzuhandeln. Diesmal: Renny Harlins Cliffhanger von 1993.