Der Zusammenschnitt First and Final Frames – Horror Edition zeigt eine sehr interessante Gegenüberstellung der (wie der Titel schon sagt) ersten und letzten Einstellung in Horrorfilmen. Zur Sicherheit fügen wir die Liste der Filme an, denn: Vorsicht Spoiler.
Tagarchive: Mash-Up
Es gibt ja viele gut gemachte, ideenreiche und hervorragend zusammengestellte Mash-Ups und Supercuts (siehe: unsere Clip des Tages-Kategorie) – aber dieses komplexe Wechselspiel im Zuges des wohl faszinierendsten Telefonats aller Zeiten hat sicher eine Auszeichnung für besonderen Aufwand und bemerkenswerten Humor verdient.
Passend zu den nun immer öfter geteilten Erfahrungsberichten hinsichtlich der Besetzung von Schauspielerinnen jenseits des 35ten Lebensjahres (etwa jene von Meryl Streep, Maggie Gyllenhaal oder unlängst Liv Tyler): Ein Zusammenschnitt zum Nachdenken.
Shake it! Immer wieder schaffen es so manche (unvermutete) Tanzszenen, einen Film von „echt sehr gut“ zu „wirklich großartig“ zu transformieren (Wir denken da etwa spontan an Austin Powers oder Pulp Fiction).
Der Terminator VS Tony Montana VS Tom Cruise VS Carlito Brigante VS Blade VS John Travolta VS Al Pacino VS Pinhead VS Die Maske VS Robocop VS Darth Vader VS Michael Jackson. Welcome to Hell’s Club.
Seit einigen Jahren ist das Thema Spezialeffekte im Film eines, das immer wieder für Aufregung sorgt: Zu viel, zu belanglos, zu unwirklich. Nur selten darf man andächtig staunen.
Ja, der Alltag ist tödlich, vor allem wenn man einem mit Kreditkarten bewaffneten Steven Segal oder dem Magazin-schwingenden Matt Damon gegenüber steht. Dieser feine Supercut zeigt, was man alles so zweckentfremden kann.
Man stelle sich Filme wie Hitchcocks legendären Psycho oder David Robert Mitchells gelungenen It Follows ohne Musik vor: Furchtbar. Dieses Video verdeutlicht nun, das man die Soundtracks der beide Werke fast problemlos vertauschen könnte, um da wie dort neue Stimmung zu schaffen.
Das sich ein Held (im Film) zumeist durch seinen Widersacher definieren lässt und damit das Interesse des Zuseher weckt, ist ja kein Geheimnis.
Nach dem (überraschend) fantastischen Kinostart und den durchwegs positiven Kritiken von Mission: Impossible – Rogue Nation schwappt ja förmlich eine Welle an Sympathie für den einst geschmähten Tom Cruise durch die Masse der Filmfans.
Ja, es war mehr als lächerlich: Bryce Dallas Howard flüchtet vor Jurassic World-Urzeit-Ungetümen in zweifelhaftem Schuhwerk – nämlich High Heels. Grund genug, das Ganze zu verarschen.
Gute Kampfszenen in Actionfilme sind überraschenderweise rar – oder so konfus, unglaubwürdig oder einfach schlecht geschnitten, das der Spaß beim zusehen leich bzw. schnell verloren gehen kann.
Warum ist da eigentlich nicht schon früher jemand drauf gekommen? Mischt man Kubricks The Shining und Andersons Grand Budapest Hotel zusammen, kann das Endergebnis natürlich nur großartig sein.
Das Kino hat die Macht das unbewusste im Menschen nicht nur anzusprechen, sondern es auch abzubilden. Kaum ein anderes Medium kann derart intensiv und effektiv mit der Erwartung des Zuschauers spielen und sie manipulieren.
Was haben Satan’s Alley mit Kirk Lazarus und Tobey Maguire oder Logjammin mit Bunny Lebowski und Karl Hungus gemeinsam? Abgesehen von ihrer sexuellen Thematik natürlich. Fake Movies in Movies versammelt endlich die Besten der Besten davon.