18 Wochen haben wir darauf hingearbeitet – hier ist es nun: das große Finale unserer Top 10 der Gialli aus der 2 Reihe! An dieser Stelle kann natürlich nur ein wahrer, aber dennoch unterschätzter Meister stehen. In diesem Fall habe ich mich für Lucio Fulci entschieden. Hier ist sie, die Nummer 1: Don’t torture a Duckling.
Tagarchive: Horror
Der Zombiefilm ist mittlerweile ein schwieriges Genre geworden, bietet er doch nur mehr wenig Neues. The Girl with all the Gifts versucht sich an einem frischen Zugang.
Frustrierend ist Ridley Scotts drittes Kapitel einer längst auserzählten Geschichte nicht aufgrund eines Mangels an fruchtbaren Ideen, sondern deren Abtötung. Originelle Zwischentöne werden gnadenlos erstickt, um den unerlässlichen Versatzstücken des Franchise Platz zu machen.
Hallo und willkommen zurück in den Untiefen der fantastischen Filmlandschaft!
Hallo liebe Leserschaft auf der Suche nach entlegenen Wegen auf den Pfaden der Filmlandschaft! Der Winter ist in unseren Frühling und damit auch in so manches Herz zurückgekehrt. Das nehme ich sehr ernst, und präsentiere euch hiermit voller Hingabe ein besonders dunkles Exemplar in unserer beliebten Top 10 Gialli aus der zweiten Reihe.
Das Horrordrama erzählt die Geschichte einer Mutter, der in ihrer Trauer jedes Mittel recht scheint.
Eine Stephen King-Verfilmung steht in den Startlöchern, diesmal darf Mama-Regisseur Andrés Muschietti mit dem berühmt-berüchtigten Clown Pennywise in It dem Kinopublikum Angst einflößen. Hoffentlich.
„Mars-Kreaturen sind feindselig!“ Das ist die existenzielle Lehre, die wir aus dem Forschergeist der Menschheit lernen werden. Die konservativen Obskuranten haben es instinktiv immer gewusst, dass alles da dort, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist, nur böse sein kann und am Besten auf ewig im Dunkeln des Weltalls verborgen bleibt.
It’s Gurkentime again … Der Frühling kommt. Das Wetter wird wärmer, die Musik besser, die Leute freundlicher. Ganz romantisch wird mir da. Ein guter Anlass also, sich einem Liebesfilm zu widmen. Okay, so eine Art Liebesfilm.
Als Fan abseitiger Filmkunst hat man es nicht leicht. Selbst in meinem cineastisch durchaus aufgeschlossenen Bekannten- und Freundeskreis komme ich manchmal in Bedrängnis.
Eine Horror-Anthologie-Serie, deren vier düstere Erzählungen allesamt von weiblichen Regisseuren gedreht wurden? Immer her mit XX.
„Die Zeiten ändern sich, Vampire nicht“, sagt Selene (Kate Beckinsale) im fünften Vehikel der Fantasy-Action-Reihe Underworld und benennt damit die essentielle Schwäche des Franchise. Das fährt nach diversen Wechseln hinter der Kamera, wo sich diesmal TV-Regisseurin Anna Foerster erprobt, weiterhin rigide in der gleichen eingerosteten Schiene.
Nach heimischer Musik und einem Ausflug ins österreichische Theater, wird es Zeit sich mal auch dem „Heimatfilm“ zu widmen. Aber keine Sorge, Biest ist nicht unser handelsüblicher Heimatfilm, sondern ein düsterer Horrorstreifen.
Perfekter Untertitel: „Das Böse ist zurück“. Gemeint ist dabei allerdings nicht das Ring-Horror-Franchise, sondern Brunnenmädchen Samara (bzw. Sadako).