Da ist der, der finale Trailer von The Rise of Skywalker und wir mussten das gute Ding ein paar Tage auf uns wirken lassen.
Tagarchive: George Lucas
Im Jahr 1983 brachte George Lucas den dritten und vorerst letzten Ableger seiner Sternensaga in die Lichtspielhäuser der Welt …
Wie sein Vorgänger sollte auch der zweite Akt der Original-Trilogie die Kinolandschaft nachhaltig prägen.
Als Star Wars vor über 40 Jahren in den amerikanischen Lichtspielhäusern aufschlug, sollte nichts mehr so sein wie zuvor.
Der finale Streich der Prequel-Trilogie lässt das kindliche bzw. kitschige Gehabe seiner Vorgänger hinter sich und erzählt stattdessen eine niederschmetternde Tragödie, die zwar ein paar Schönheitsfehler aufzuweisen hat, aber über weite Strecken sehr gut unterhält.
Episode II brachte durch den erstmaligen Einsatz von digitalem Film das Kino um Lichtjahre voran.
Rian Johnson beschreitet mit seinem Mittelstück der Sequel-Trilogie teilweise neue Wege und verschafft der Reihe eine notwendige Frischzellenkur. Gleichzeitig hält er es aber nicht für nötig, das Erbe von J.J. Abrams zu ehren.
Sechzehn Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter brachte George Lucas mit Die dunkle Bedrohung das chronologisch erste Kapitel der Skywalker-Saga auf die Leinwand und stolpert dabei über seine eigenen Ambitionen.
Ich wurde von der Redaktion darauf aufmerksam gemacht, dass meine Filme zwar super seien, sie aber keine Sau kennt. Also mache ich jetzt einen Schritt in Richtung Mainstream und wir schlagen heute hiermit ein neues Kapitel in der Tonne auf.
Vom 1. Dezember bis zum 5. Jänner widmet sich das österreichische Filmmuseum der Zukunft. Genauer gesagt, jenen Zukunftsvisionen aus den Jahren 1968 bis 1983.
Sieht man sich den Trailer zum allerersten Star Wars (oder halt jetzt: Star Wars: Episode IV – A New Hope) an, so drängt sich der Verdacht auf, das die Verantwortlichen keine Ahnung hatten, worum es im Film eigentlich geht.
Warum und Wieso eigentlich gerade ein „Licht“-Schwert in Star Wars? Niemand geringeres als Regisseur George Lucas, Mark „Luke Skywalker“ Hamill und Sounddesigner Ben Burtt lüften alle Geheimnisse rund um das Teil.
Lange bevor Star Wars ein kulturelles Phänomen wurde und praktisch schon durch seinen Titel die Massen ins Kino lockt, musste George Lucas seinen Film tatsächlich verkaufen und dem Publikum Lust darauf machen.