Unter dem verwirrenden Namen Shin Megami Tensei IV: Apocalypse kommt ein weiterer Eintrag der populären JRPG-Reihe auf den Markt. Doch was verbirgt sich dahinter? Eine upgedatete Version? Ein Sequel?
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Zwei Jahre Entwicklungsdauer, die Produktionskosten trotz Leak binnen zwei Tagen nach der Veröffentlichung wieder eingespielt: Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann. Die Rede ist von der Survival-Sim This War of Mine.
So kann man sich in die Irre führen lassen: Auf den ersten Blick wirkt Escape Dead Island, ein neuer Ableger der Zombie-Reihe mit tropischem Flair, recht belanglos. Im Laufe des Trailers offenbart sich aber die neue Stilrichtung, die interessant wirkt.
Überraschung: Das Berliner Entwicklerstudio Yager (Spec Ops: The Line) entwickelt Dead Island 2. Keine Überraschung: Der Ankündigungstrailer übertrifft das mediale Echo zum Trailer des ersten Teils nicht. Dennoch lädt er zum schmunzeln ein.
Als der Dead Island-Trailer im Sommer 2011 erschien, verursachte er verständlicherweise Aufmerksamkeit: Stilsicher und schockierend machte der audiovisuelle Ankünder gekonnt Lust auf mehr.
Es wird Zeit die Welt vor bösen Außerirdischen zu retten und wer könnte das besser, als der Präsident der Vereinigten Staaten? Doch dieses Staatsoberhaupt ist niemand geringerer als der Anführer der Saints.
Wenn der umtriebige Videospielguru Goichi Suda, aka Suda51, ein neues Werk veröffentlicht, dann darf man mal wieder verwundert sein, was wohl wahnwitziges dabei rauskommt. Killer Is Dead ist keine Ausnahme.
Das Trailer oftmals dazu benutzt werden, mittels bombastischen Blendwerk von eklatanten Schwächen und Makel beim Endprodukt abzulenken, ist ja ein offenes Geheimnis.
Metro 2033, der mitreißende, wenn auch nicht vor neuen Ideen strotzende Roman des Russen Dimitri Glukhovski konnte seit seiner Veröffentlichung Leser rund um den Globus begeistern.
Eine “Riptide” ist der englische Begriff für eine Rip-Strömung, also ein Brandungsrückstrom. Alles klar? Im Fall von Dead Island: Riptide wird schnell offenbart, worum es sich hier handeln soll, nämlich schlicht eine Rückkehr zum Archipel des Vorgängers.