Der Titel The Contractor wirkt wie ein Seitenhieb gegen Chris Pine, der Tarik Salehs englischsprachiges Regiedebüt wie einen Klotz am Bein hinter sich verschleppt …
Tagarchive: Ben Foster
Western wie Todeszug nach Yuma beweisen es, dieses Genre ist nicht totzukriegen. Vor allem mit zwei so hochkarätigen Hauptdarstellern.
Den Drehbuchautor Nic Pizzolatto kennt man vorwiegend von der Fernsehserie True Detective. Mit Galveston wurde sein gleichnamiger Roman unter der Regie von Mélanie Laurent verfilmt.
Zwischen Sicario und Wind River hat Taylor Sheridan mit Hell or High Water ein grandioses Drehbuch abgeliefert – die Verfilmung steht dem in nichts nach.
Eine Spur von Captain Fantastic, eine große Portion Winter’s Bone drauf, fertig ist Leave no Trace mit dem immer großartigen Ben Foster.
Nicht zu verwechseln mit dem Debütalbum von David Duchovny: Auf Basis eines Black List-Drehbuchs dürfen Chris Pine und Ben Foster in Hell or High Water als Bankräuber in Texas ihr Unwesen treiben.
Der Culture Clash von Orks und Menschen in Duncan Jones Fantasyspektakel ist eine kongeniale Metapher für den filmischen Crash von Der Herr der Ringe und Dungeons & Dragons. Der Regisseur von Moon trägt kaum die Schuld an dem filmischen Fiasko.
Lance Armstrong ist nicht nur einer der bekanntesten Radrennfahrer, sondern auch eine der polarisierendsten Figuren der Sportwelt. In Stephen Frears neuem Drama The Program schlüpft Ben Foster in die Rolle des Sportlers.
Mark Wahlberg ist ein Muskelmann – das hat sich mit seinem Einsatz als Unterwäsche-Model ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Dass er das nach wie vor ist, setzt er in seinem aktuellen Auftritt in „Contraband“ in Aktion.
Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.